Berdache Teil 2 von 2
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Transen
... alle zum Strand, zum Baden ist der Pazifik zu kalt, aber da ist immer was los. Ziehe bitte das gelbe Sommerkleid und hautfarbene Nylons mit weißen Sandalen an. Ich lege dir immer die Sachen raus, die du anziehst. Ich finde es schön, wenn du anziehst was ich möchte, du so aussiehst wie ich es mag!"
Küsschen, er holt das Kleid und die Sandalen, 6 cm Absätze, aus dem Schrank und schon ist er unter seiner Dusche. Ich schaue in den Schrank, alles Kleider, alle Farben, alle Längen. Unten stehen die Schuhe, keine ohne Absatz, sogar einige Stiefel, die über das Knie gehen! Sowas hatte ich noch nie an. Abschminken, duschen, ich ziehe wieder mein Korselett #9397 von Rago, ein Bodybriefer, an, ich fühle mich so gut umhüllt, die Taille und der Busen werden gehalten. Die Strümpfe angestrapst, schminke ich mich dezent, bisschen Parfüm, ein weißes Unterkleid, das Sommerkleid ist knielang, den Reißverschluss kriege ich nur bis zwischen die Schulterblätter geschoben. Ich gehe zu Konny ins Schlafzimmer, da ist er nicht, im Wohnzimmer sitzt er am Esstisch, James bringt duftenden Kaffee.
Ich: "Könntest du mir bitte das Kleid schließen?" Gleich springt Konny auf, Küsst meinen Hals und zieht den Zipper hoch. James steht starr, ihm fallen fast die Augen raus, seine Beule in der Hose ist nicht zu übersehen.
Wir frühstücken, die Kinder kommen dazu, der große, Adam fragt, ob ich bleiben werde? Und ob ich eine richtige Frau bin? Ich erkläre, dass ich eine Berdache bin, die Geschichte von den ...
... Indianern, das es auch nicht nur Mann und Frau gibt, sondern auch dazwischen. Ich aus Deutschland komme. Und hier gerne in der Familie helfen möchte. Ihre Mutter etwas besonderes bleibt, ich versuche ein bisschen Annette zu ersetzen.
Carl: "ich freue mich, dass es eine Frau im Haus gibt, du bist so schön, und du hast so schöne Kleider an, deine Schuhe klappern so lustig. Auch riechst du ganz anders! " Er kommt zu mir und ich nehme ihn in den Arm. Er streichelt über mein Kleid.
Nach dem Frühstück, laufen wir die 2 Blocks bis zum Strand, die Jungs haben Skateboard und Frisbee dabei. Auf dem Weg zeigt mir Konny, wo der Supermarkt, Friseur und eine Boutique an der Strandpromenade sind. Die Jungs gehen auf den Skaterpark, wir sitzen im Café daneben. Konny ist mächtig stolz, wenn die Männer mich gierig anschauen. Ich Julian.06@gmx.de bin glücklich, endlich fängt das Leben wieder an. Das Meer, der Strand, die Leute, der Wind spielt mit dem Kleid, streichelt meine bestrumpften Beine. Ich schlage die Beine übereinander, und lasse einen Pumps über die Zehen schaukeln, dass finde ich so erotisch. Einige an den Nachbartischen stieren auf meine Füße. Sowas kriegt nur Frau hin.
Wir gehen am Nachmittag zum Pizzahut, vom Toben sind die Jungs gut geschafft, und auch schön dreckig. Es geht nach Hause, Konny hält verliebt meine Hand. Ein bisschen wie eine richtige Familie. Die Jungs müssen erst mal in die Dusche, Schlafanzug an. Ich schaue mir die Zimmer der Kinder an. Adam hat etwas ...