Berdache Teil 2 von 2
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Transen
... Probleme mit der Ordnung, es türmen sich Bücher, Spiele und Klamotten überall. Ich frage ihn nach seinen Schulsachen, ob die für morgen zusammen gepackt sind? Ein Tablet und ein Block mit Stiften, mehr braucht er nicht. Adam zeigt mir seine selbst gemalten Bilder, da ist Talent. Ein Bild von seiner Mutter, Kohlezeichnung, ist sehr schön. Er fragt, ob er mich auch malen darf? Natürlich gerne.
Bert hat ein Zimmer auch sehr chaotisch, es gibt einen Haufen elektronische Platinen, aufgeschraubte Computer, ein Modellauto, halb fertig. Er ist ein Bastler, sehr zurückgezogen, macht sein Ding. "Warum ist das Auto nicht fertiggestellt?" Frage ich. Es funktioniert etwas an der Fernsteuerung nicht, ein Kabel hat einen Wackler. Er hat die Kabel zusammen gedreht. "Hast du keinen Lötkolben?" Bert:"Das klappt nicht, hab ich schon versucht!"
Ich schalte den Lötkolben ein, mache die Kabelenden mit einem Messer blank, Lötfett dran, etwas Lot und die Kabel sind sauber verlötet. "Das ging ja einfach, wieso kannst das?" Fragt Bert.
Ich:"Ich habe Elektriker gelernt, das Metall muss blank sein, mit Flussmittel geht's dann!"
Er saust zu seinem Papa, "Julia hat mein Auto repariert, sie kann löten!"
Carl liebt Phantasie Bücher, er zeigt mir stolz seine Sammlung von Figuren. Krieger, Pferde, Ritter, Elfen und Zauberer auch einige Prinzessinnen. Sein Zimmer ist ordentlich, die dreckigen T Shirts sind im Wäschekorb, neue Sachen für Montag hat er schon raus gelegt.
Ich mache ein paar ...
... Snacks in der Küche, die Männer machen es sich in den Sofas bei der Sportsendung gemütlich. Konny trinkt ein Bier, ich öffne einen Chardonnay. Nach der Sportsendung gehen die Jungs auf ihre Zimmer, ich ziehe mich aus, ein langes weißes Satinnachthemd mit einem passenden Mantel darüber, Strümpfe und Strapshalter in weißer Spitze. Ich klapper mit Mules zurück zu Konny, der einen alten James Bond schaut. Ich kuschel mich bei ihm an. Trinke noch ein Glas Wein.
Als der Film zu Ende ist, stehen wir auf, ich sehe bei Adam noch Licht unter der Tür. Bestimmt beim Lesen eingeschlafen? Leise öffne ich die Tür. Er sitzt nackt auf seinem Bett mit Kopfhörern, ein Porno auf dem Tablet und wixt seinen Schwanz. Er bemerkt mich, zieht die Bettdecke über sich, wird knallrot, stammelt eine Entschuldigung. Ich gehe zu ihm: "Das ist nicht schlimm, alle Jungs machen das, aber die Pornos sind schlecht. Frauen sind keine Objekte, Liebe machen ist etwas Schönes für beide!"
Ich setze mich zu ihm aufs Bett, drücke ihn an meine Brust, streichle seinen Rücken. Er beginnt zu Schluchtsen: "Ma fehlt mir so, und du bist so schön! Gestern, als du im Karton an kamst und so da standest, habe ich mich sofort in dich verliebt, ich hatte einen Steifen. Das ist mir so peinlich. Es gibt kaum Frauen, überall nur Männer. Werde ich jemals eine Frau zugeteilt bekommen? "
Adam streichelt meine Brustwarze, ich ziehe mein Nachthemd von der Schulter, meine Brüste stehen prall hervor. Ich stecke eine Warze in seinen ...