Wiedersehen mit Natascha
Datum: 14.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Einige Monate später ...
„Hallo? Adrian? Wie schön, dass ich dich mal erreiche!" Ich habe die Stimme sofort erkannt.
„Hallo Natascha! Wie schön, dass du mal wieder was von dir hören lässt. Was verschafft mir die unverhoffte Ehre?"
„Du sagtest doch, dass ich mich unbedingt melden soll, wenn ich mal nach Hamburg komme. Ich werde nächste Woche am Freitag-Vormittag eine Fortbildung im CCH ertragen müssen. Die wird gegen Mittag beendet sein. Es wäre doch nett, wenn wir uns sehen könnten und einige Erinnerungen auffrischen."
„Das klingt fantastisch. Ich werde dich da abholen. Ruf mich eine halbe Stunde vor Ende der Veranstaltung an. Ich freue mich auf dich!" Ich bin aufgeregt wie ein Teenager.
Endlich Freitag! Es ist acht Uhr, ich will gerade meine Zeitungslektüre in Angriff nehmen, als mein Mobile sich meldet. Das Display zeigt Natascha an. 'Das ist doch viel zu früh. Sollte sie etwa doch nicht ...?'
„Hallo Adrian!" Ihre Stimme klingt so fröhlich, dass sich alle Schreckens-Szenarien sofort verflüchtigen. „Alles klar. Ich habe die Teilnahmebescheinigung schon bei der Anmeldung bekommen. Mehr brauche ich nicht. ... Jedenfalls nicht von denen. Ich stehe also ab sofort zu deiner alleinigen Verfügung."
„Das ist ja wunderbar! Ich werde in einer knappen halben Stunde da sein. Wo finde ich dich?" „Eingang Süd. Ich warte da auf dich."
„Ich beeile mich."
„Das will ich hoffen!"
Zwanzig Minuten nach acht habe ich das CCH erreicht. Ich wähle den Eingang Ost, ...
... will sie überraschen. Schon von weitem erkenne ich dieses Vollweib. Sie trägt wieder den kurzen schwarzen Lederrock, jetzt aber dazu eine leichte Seidenbluse, edel, distinguiert, die aber wohl nichts versteckt, wie ich von hinten ahnen kann. In reizvollem Kontrast dazu Over-knee-Stiefel aus schwarzem Lack
Sie schaut zum Eingang, ich kann sie also erreichen, ohne, dass sie mich bemerkt. 'Was für eine Frau! Gemacht für hemmungslosen Sex.' Ihre Ausstrahlung bleibt bei mir nicht ohne Wirkung, was sie natürlich sofort bemerkt, als ich sie von hinten umarme, mein Becken gegen ihren ausladenden Prachtarsch schiebe.
„Es gibt Härten im Leben, mit denen ich bestens klarkomme", stellt sie schlagfertig fest, ohne sich umzudrehen. „Hallo Adrian!"
Jetzt wendet sie sich mir zu, umarmt mich mit der Rechten. Ihre Linke wandert zielsicher nach unten und fasst meinen Harten. Unsere Lippen treffen sich flüchtig aber doch ausreichend für ein kurzes Anstoßen unserer Zungen. Ich habe das Gefühl, dass die Luft zwischen uns knistert. „Ich bin so geil auf dich," raunt sie in mein Ohr. „Ich brauche es. Jetzt. Komm!"
Sie erfasst meine Hand, zieht mich zu einer Rolltreppe, steigt sie Stufen um rascher das erste, dann das zweite Geschoss zu erreichen. Dann fast im Laufschritt einen menschenleeren Flur entlang, mich noch immer im Schlepptau. Damentoilette, gleich erste Kabine. Hastig verriegelt sie die Tür, zieht ihren Lederrock hoch, kein Slip, stützt sich auf dem Klodeckel ab. Ich bleibe nicht ...