1. Wiedersehen mit Natascha


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... untätig: Gürtel, Knopf auf, Reißverschluss runter. Die Hose rutscht zu den Knöcheln, der Slip folgt umgehend.
    
    Mühelos gleitet mein praller Schwanz in die klitschnasse Möse. „Ja! Nimm mich. Fick mich hart. Ja so ... weiter ... weiter ... ich ... ich ... ich komme!" Das ist auch für mich das Signal, abzuspritzen, tief in dieser herrlich lustzuckenden Fotze. Ich rammele noch ein paar Stöße weiter, ziehe ihn dann raus. Noch immer keuchend verharrt Natascha in ihrer Position, präsentiert ihren massigen Arsch, was ich mit einem Klaps honoriere.
    
    Ich ziehe meine Hose wieder hoch, reiche ihr, ganz Gentleman, ein Taschentuch.
    
    „Danke, will ich nicht. Ich finde es geil, wenn mir deine Sahne den Oberschenkel runterläuft."
    
    „Du verdorbenes verficktes Luder! Du wirst noch reichlich Sahne bekommen." „Das hoffe ich doch sehr!"
    
    Ein paar Minuten später sitzen wir im Seepavillon, Planten un Blomen, vor einer Tasse Kaffee. Natascha kichert: „Das hatten wir beiden Notgeilen aber dringend nötig."
    
    „Du hast mich ja fast vergewaltigt. Ein Quickie auf der Damentoilette. Das hatte ich seit meiner Jugend nicht mehr."
    
    „Och, das kann ich von mir nicht so behaupten. Ich gönne mir hin und wieder den früheren Praktikanten Markus."
    
    „Ah -- ich erinnere mich. Das ist doch der Jüngling, von dem du mir erzählt hast. Der, den du entjungfert hast."
    
    „Genau der. Dein Erinnerungsvermögen ist beachtlich."
    
    „Du hast die Geschichte auf deiner Homepage verewigt. Ich treibe mich dort ...
    ... gelegentlich rum." Ich grinse. „Einhändig, wie ich gestehen muss."
    
    Natascha stellt ihre Tasse ab, ihre Hand verschwindet unter der Tischplatte, um kurz darauf wieder zu erscheinen -- Zeige- und Mittelfinger nass-schleimig. Sie schaut mir tief in die Augen, leckt die Finger mit sichtbarem Genuss ab.
    
    „Mmmmh. Es wäre eine schwere Sünde gewesen, dein Taschentuch zu benutzen."
    
    „Schon klar. Jede Form der Sünde liegt dir selbstverständlich fern, Unschuldsengel, der du bist."
    
    Wieder dieser Blick. „Selbstverständlich", bestätigt sie. „Und damit du es ganz klar siehst: Der Unschuldsengel will dich jetzt noch mal ficken."
    
    „Mir sehr recht, Engelchen", erwidere ich. „Hier im Park sollten wir uns das vielleicht aber doch verkneifen. Nehmen wir ein Taxi zu mir."
    
    Die Fahrt verläuft ohne Besonderheiten -- die Tatsache, dass ihre Hand ganz zufällig zwischen meinen Beinen zu liegen kommt und sie mir die ganze Zeit die Eier krault, mal ausgenommen.
    
    Im Treppenhaus dann revanchiere ich mich. Sie stolziert vor mir, schwenkt ihren göttlichen Hintern direkt von meiner Nase. Ich greife unter ihren Lederrock und gelange ohne Umwege in ihren feuchten Urwald. Mein Mittelfinger findet sofort ihre Möse, gleitet am hinteren Winkel in das glitschige Paradies. Meine Daumenkuppe umkreist derweil ihre Rosette mit sanftem Druck, was sofort mit lustvollem Zucken belohnt wird. Äußerlich lässt sie sich nichts anmerken, bis ich meine Hand unter dem Rock hervorhole, um aufzuschließen.
    
    In der Wohnung ...