1. Wiedersehen mit Natascha


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... angekommen, stellt sie ihren Shopping-Bag ab, dreht sich erst dann zu mir um. „Ich würde gern dein Bad benutzen", bemerkt sie lapidar. Ich weise auf die Tür.
    
    'Hmmm. Sie lässt die Tür offen stehen. Will sie, dass ich ihr beim Pinkeln zusehe? Zuzutrauen wäre es ihr, dieser Sau.' (Ich habe in diesem Moment noch keine Ahnung, dass ich mit meiner Vermutung weit mehr als Recht behalten sollte.)
    
    Ich hänge mein Jackett an die Garderobe und gehe auch zur Tür. Schon von draußen sehe ich, dass Stiefel, Rock, Bluse, BH und Nylons achtlos auf dem Boden verstreut sind. In diesen Moment höre ich das Wasser der Dusche laufen.
    
    'Geile Idee!' Umgehend betrete ich das Bad. Richtig: Sie steht unter der Dusche, natürlich völlig nackt, wie ich durch die beschlagene Glaswand erahnen kann. Jetzt bückt sie sich. Ihre Arschbacken drücken sich gegen das Glas, werden leicht eingedrückt. Deutlich ist ihre dunkel bewaldete Kimme zu erkennen.
    
    Ich warte nicht mehr länger. Umgehend landen meine Klamotten auf den ihren. Ich betrete den Duschtempel -- Tempel, in der Tat. Die Kabine bietet mehr als genug Platz für uns beide. Ich gebe ihr einen Klatsch auf die eben noch so aufreizend präsentierten Backen, klappe dann den Hocker von der Wand, setze mich und betrachte die wogende Pracht. 'Herrlich! Hundert Kilo williges Fickfleisch! Kein Wunder, dass mein Schwanz steht.'Sie hat sich mir frontal zugewendet. Mein Blick wird von ihrem Busch magisch angezogen, bleibt dort hängen.
    
    „Hey, du kriegst ja ...
    ... richtig Stielaugen", kichert sie, tritt noch ein, zwei Schritte auf mich zu, steht direkt vor mir, sich an den Duschwänden abstützend. Erstaunlich gelenkig hebt sie das rechte Bein, legt den Fuß auf meine Schulter.
    
    Noch mehr Veranlassung für Stielaugen: Ihr Spalt klafft, bildet eine rotfleischige Schlucht der Lust im Wald ihres Schamhaars. 'Sie liebt es, sich zu präsentieren. -- Mir mehr als Recht.'
    
    Einige Sekunden verharre ich regungslos so, erregt von der Betrachtung, sie von ihrem schamlosen Maximalexhibitionismus. 'Diesen für mich weit gespreizten Lustgraben muss ich einfach mit meiner Zunge durchwandern, auf und ab. Herrlich!'
    
    Ich fasse ihr von vorne zwischen die Beine. Mein Mittelfinger gleitet vom Steiß die Kimme hinab, erreicht die Rosette, gleitet mühelos hinein. Ich bewege so ihr Becken zu mir, beuge mich selbst ein wenig vor, damit meine Zunge das ersehnte Ziel erreicht. Ich öffne die Lippen, strecke die Zunge raus. Ihr Arschloch kontrahiert ...
    
    ... und mein Mund füllt sich mit Flüssigkeit, warm, salzig.
    
    Wieder erstarre ich. Natürlich: solche Aktionen habe ich wiederholt im Internet betrachtet -- mit einer
    
    gewissen Erregung, wie ich zugeben muss. Jetzt aber: live, real und so völlig überraschend.
    
    Nach wenigen Sekunden beschließe ich, meinen Vorsatz weiterzuverfolgen: Ich beginne, ihre Pissmöse zu lecken. Dabei fließt ihr Urin über meine Lippen und Zunge, durch ihren Spalt, den linken Oberschenkel hinunter.
    
    Auch Natascha ist offensichtlich ...