1. Alles begann mit Anne


    Datum: 10.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gott... es war ein so großartiges Gefühl..."
    
    „Es ging alles so schnell?" schrie sie. „Du hast mich an deinem Schwanz lutschen lassen, obwohl du wusstest, dass ich es war. Deine eigene Tochter! Du bist ein perverses Schwein!"
    
    Sie verließ mein Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
    
    Ich stand da wie ein Häufchen Elend. Sie hatte ja recht, ich war ein Schwein!
    
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    Sie hatte sich in ihrem Zimmer verschlossen und kam erst am späten Nachmittag wieder heraus. Ich saß im Wohnzimmer und hörte sie die Treppe heruntergehen.
    
    „Wirst du Mama davon erzählen?" fragte sie niedergeschlagen und mit ängstlicher Stimme.
    
    „Nein", sagte ich mit fester Stimme. „Sie würde es nicht verstehen. Ich verstehe es ja auch nicht."
    
    Sie setzte sich auf einen Sessel und schaute mich an.
    
    „Warum warst du überhaupt auf der Party?"
    
    „Ich... wollte auf dich aufpassen... Ich hatte Angst um dich... Ich wusste, Mama würde es nicht gefallen, dass ich dich habe gehen lassen. Also wollte ich wenigstens sichergehen, dass dir nichts passiert."
    
    „Und dann hast du mitbekommen, dass ich... gegen Geld..." Sie senkte den Kopf.
    
    „Ja, ich sah dich mit dem Typen die Treppe herunterkommen. Der hat mir alles gesagt. Danach wollte ich nur noch wissen, ob er recht hat", versuchte ich mich zu entschuldigen.
    
    „Du hättest mich stoppen können", schaute Anne mich an. „Mich stoppen müssen!"
    
    Ich nickte mit dem Kopf. „Ich hätte es müssen... aber du warst so gut... und..."
    
    „Und was?"
    
    „Na ja, ...
    ... deine Mutter..."
    
    Anne verstand schnell. „Oh, macht sie es dir nicht so?"
    
    Ich schüttelte den Kopf. „Ich will nicht über das Sexleben von deiner Mutter und mir reden nur so viel: Du warst exzellent. Noch nie hat es mir eine so toll gemacht... Du scheinst da ein Naturtalent zu sein..."
    
    Anne lachte auf. „Dahinter steckt viel Arbeit und Übung, das kannst du mir glauben. Aber, ich finde es nach wie vor geil... und das Geld kann ich gut gebrauchen..."
    
    „Wenn deine Mutter je davon erfährt was du tust, flippt sie aus", sagte ich langsam. „Bitte, ich gebe dir mehr Taschengeld, aber überlege es dir..."
    
    Anne lächelte und stand auf. „Angenommen!" sagte sie und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
    
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    Am nächsten Abend saß ich vor dem Fernsehen, als meine Tochter ins Wohnzimmer kam.
    
    „Papa, ich bin mit meinen Freunden verabredet und du hast doch gesagt, dass du mir mehr Taschengeld...", sie grinste mich schief an.
    
    „Mein Versprechen gilt", sagte ich, musste aber leider den Kopf schütteln. „Ich war heute nicht auf der Bank. Ich wusste nicht, dass du heute schon... und wie viel Geld du mit..."
    
    Anne schaute mich ernst an. „Ich habe eine Menge Schwänze geblasen, Papa. Ich habe es gerne gemacht, weil es mir gefällt. Und das Geld konnte ich gut gebrauchen."
    
    Ich stand auf und ging auf den Flur zu meiner Jacke. Mit dem Portemonnaie in der Hand kam ich zurück.
    
    „Wie viel brauchst du denn?"
    
    „Was hast du denn?"
    
    „Hundertfünfzig", sagte ich und zeigte drei ...
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