1. Alles begann mit Anne


    Datum: 10.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Unsere Tochter Anne war immer schon der rebellische Typ. Sie sah unschuldig aus, in ihr steckte aber der Teufel.
    
    Besonders in den letzten Jahren des Gymnasiums liefen die Dinge aus dem Ruder. Sie trieb sich mit merkwürdigen Typen herum und hörte kaum noch auf uns. Als meine Frau einen Joint in ihrem Zimmer fand, war die Zeit für Daumenschrauben gekommen, fanden wir.
    
    Also gab es erst einmal Hausarrest und Besuchsverbot für ihre Freunde. Sie hatte gleich nach der Schule nach Hause zu kommen. Zähneknirschend fügte sie sich und glücklicherweise ging es in der Schule wieder aufwärts.
    
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    Eines Tages musste meine Frau auf eine Geschäftsreise und Anne bekniete mich aus dem Haus zu dürfen. Es gab eine Kostümparty und sie wollte Mitternacht zuhause sein. Die Party sei wichtig, denn viele Freunde würde sie nach dem Abitur nicht wiedersehen.
    
    Ich überlegte kurz und ließ sie dann gehen. Es sollte allerdings ein Geheimnis zwischen uns bleiben, denn ihre Mutter wäre garantiert nicht einverstanden gewesen.
    
    Da sie sich in der Schule richtig anstrengte gab ich schließlich sogar Geld für ein neues Kostüm. Es war hellblau und sie wirkte wie ein Cheerleader mit Flügeln auf dem Rücken. Es sah lustig aus. Allerdings trug man dazu eine Maske, so dass man nicht so einfach zu erkennen war. Ihre ging über die Nase und die Augen, nur der sinnliche Mund blieb frei.
    
    Sie wurde von einigen Freunden abgeholt und ich setzte mich vor den Fernseher. Es dauerte eine Weile, bis sich ...
    ... in mir das schlechte Gewissen regte. Ich hätte sie niemals gehen lassen dürfen! Wenn meine Frau je davon erfahren würde, macht sie mir die Hölle heiß. Besser, ich schaute einmal nach, wie es ihr ging.
    
    Gut, dass ich noch ein altes Kostüm von früher hatte und eine Maske hatte ich auch noch. Also rief ich ein paar der Eltern an, bis ich herausgefunden hatte, wo die Party stattfand.
    
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    Mit meinem alten Kostüm, das etwas eng um die Hüften geworden war, trat ich in die Villa, in der die Party stattfand. Zwischen all den jungen Menschen fühlte ich mich auf einmal doppelt so alt. Glücklicherweise war ja mein wahres Gesicht zum großen Teil unter der Maske verborgen.
    
    Neugierig bahnte ich mir den Weg durch die Menge, immer auf der Suche nach meiner Tochter. Ich fand sie nirgends und wollte schon aufgeben und nach Hause fahren, als ich jemanden in einem Kostüm, das dem ihren ähnlich sah, die Treppe herunterkommen sah. Sie hatte einen Typen im Arm. Waren das Anne und ihr Freund?
    
    Wohl kaum, denn die beiden trennten sich und die Frau mischte sich wieder unter das Volk, während der Typ zu mir an die Bar ging.
    
    „Hallo, war das Anne, mit der du gerade die Treppe heruntergekommen bist?" fragte ich ihn kurzerhand.
    
    Ein breites Grinsen ging über sein Gesicht. „Klar! Bist du interessiert?"
    
    Ich stutzte. „Woran interessiert?"
    
    Er lachte leise. „Oh man, das weiß doch jeder! Gib ihr einen Fuffi und sie bläst dir einen."
    
    Ich zuckte zusammen. Redete er tatsächlich von meiner ...
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