Alles begann mit Anne
Datum: 10.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... massieren. Himmel, wo hatte sie das nur gelernt? Meine eigene Frau war nicht halb so begabt!
Voller Hingabe arbeitete sich meine Tochter an mir ab und schnell spürte ich das Ziehen in meinen Eiern, das den herannahenden Orgasmus ankündigte.
Sie lächelte mich an zum Zeichen, dass sie wusste, dass ich gleich so weit war. Das Ziehen wurde stärker und ich drückte unwillkürlich mein Becken weiter vor.
Mit einem kurzen Stöhnen kündigte sich mein Orgasmus an, dann schoss ich ihr meine gesamte Eiersahne in den Mund und in den Hals. Sie schluckte tapfer und sah mich mit ihren braunen Augen an. Mein Gott, so hatte mich noch keine Frau abgemolken!
Als alles ein Ende hatte zog sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte ihn sauber. „Schmeckst lecker!" sagte sie. „Du darfst gerne wiederkommen!"
Ich drückte ihr nur kurz meine Hand auf die Schulter, dann war der intime Moment vorbei. Sie stand auf und wusch sich Mund und Hände, während ich meinen Schwanz mit Toilettenpapier abtrocknete.
„Wenn du irgendein Lehrer oder so bist, dann gib mir bitte eine besonders gute Note, okay?" Sie lachte. Sie drückte mich noch kurz, dann öffnete sie die Tür und verschwand.
Verdammt, dieser unerwartete Blowjob meiner Tochter war jeden verdammten Cent wert!
5
Ich lag noch wach im Bett, als ich meine Tochter nach Hause kommen hörte, obwohl sie sich bemühte leise zu sein.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen... einerseits... andererseits musste ich zugeben, dass dieser Moment mit ...
... meiner Tochter vorhin im Badezimmer dieser fremden Villa der absolut geilste meines Lebens war. Und DAS war mir nicht peinlich!
Hatten meine Frau und ich unsere Tochter zu kurzgehalten, so dass sie es nötig hatte, andere Kerle gegen Geld den Schwanz zu blasen? War es vielleicht sogar unsere Schuld? Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Und Bilder. Bilder meiner Tochter, die vor mir kniete, meinen Schwanz blies, mich anlächelte und alles schluckte, was ich ihr in den Mund spritzte.
Heute Abend wollte ich sie nicht mehr darauf ansprechen, ich würde uns beiden Zeit geben bis morgen früh.
6
Ich saß ziemlich gerädert am Frühstückstisch, denn ich hatte schlecht geschlafen.
„Na, wie war deine Party gestern Abend?" versuchte ich sie aus der Reserve zu locken.
„Ganz gut", sagte sie und zuckte mit den Schultern. Okay, anderen Kerlen die Schwänze zu lutschen schien für sie also nichts Besonderes zu sein, dachte ich grimmig.
Wir sprachen nie viel miteinander und so ging auch dieses Frühstück vorbei. Anschließend ging Anne hoch um die Wäsche einzusammeln. Es war Waschtag.
Ich fand sie stumm und angewurzelt in meinem Zimmer. Ihr Blick fiel auf die Sachen, die ich gestern anhatte.
„Mein Gott", murmelte sie, „warst du das gestern Abend auf der Party in den Klamotten? Mein Gott!"
Sie drehte sich um und schlug mir mit der Faust gegen die Brust. „Wie konntest du, Papa!"
„Anne... ich wusste nicht, was ich sagen sollte... es ging alles so schnell... und mein ...