1. Zum Springen braucht man Mut 07


    Datum: 11.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... einzelnen Laut, den sie ihrem zuckenden und winselnden Opfer entlockte. Gott, machte sie das geil! Sie drängte Lukas auf Knien gegen die Wand, sein Hinterkopf schlug hart auf, aber es war ihr egal. Sie drängte ihre Scham auf sein glühendes Gesicht, rieb sich nun hart an ihm und stöhnte laut auf. Die Vorsicht war dahin, Jasmin war enthemmt.
    
    Lukas sah für einen Moment Sterne, als sein Kopf gegen die Wand schlug. Der Wirbelsturm, der vor allem aus Schmerz, aber eben auch Lust und dann dem Gefühl, einen Sinn zu haben, bestand, ließ ihn keinen klaren Gedanken fassen. Er ging auf in dem Gefühl, Sklave von Jasmins Lust zu sein. Seine Überlebensinstinkte waren ausgeschaltet. Es war ihm egal, dass er seine Hände längst nicht mehr spürte. Es war ihm egal, dass das Baumwollseil um Schwanz und Eier viel zu fest zugezogen war, als dass er es noch erregend finden würde. Er war... er war... er war einfach. Nur sein. Nicht etwas sein. Er fand sich an diesem Ort wieder, wo er Frieden hatte und die Last des Alltags fort war. Jegliche Verantwortung war weg, vor allem die für sich selbst. Absolute Selbstaufgabe. Absolute Freiheit.
    
    "Fick mich! Fick mich! Beweg dich!"
    
    Die derben Rufe holten Lukas in die Realität zurück. Er fand sich auf dem Boden wieder. Sein Körpergewicht drückte auf seine auf den Rücken gefesselten Hände und sein vom Blutstau erkalteter Schwanz meldete eine angenehme Wärme. Jasmin hockte über ihm, ihr verzerrtes, verschwitztes Gesicht ihm zugewandt, und spießte sich ...
    ... an seinem immer noch harten Schwanz auf. Sie rammte ihren Körper in einer atemberaubenden Geschwindigkeit immer wieder auf seinen Pfahl. Ihre Geilheit war unübersehbar, seine Körpermitte war nass.
    
    "Du sollst mich ficken, du nutzloses Stück Dreck!"
    
    Ihre Hand umschloss seine Kehle und drückte unerbittlich zu, während sie ebenso unerbittlich ihren wilden Ritt fortsetzte. Verzweifelt mühte sich Lukas, ihren Bewegungen entgegen zu kommen, aber es war vergebens. Er konnte sich nicht mit seinen Händen abstützen, Jasmin war direkt auf ihm und er bekam kaum noch Luft.
    
    Die Hand verschwand und schon klatschte die nächste Ohrfeige. Und die nächste. Und die nächste. Lukas versank wieder in den Wirbelsturm. Tiefe Dankbarkeit überkam ihn - Dankbarkeit für die Härte, die Jasmin ihm zeigte. Das ist krank!, rief die Stimme der Vernunft, aber sie verhallte ungehört irgendwo in den tiefen Tälern zwischen den Wellenbergen seiner Lust. Jasmins Höllenritt fickte das Sklavenstück in den Himmel und die Ohrfeigen hielten es dort, bis Jasmin schließlich erneut mit einer Hand Lukas die Luft abdrückte und mit der anderen ihre Klitoris liebkoste, während sie ihren Ritt mit unverminderter Geschwindigkeit fortsetzte.
    
    Ihre verschwitzten Körper bebten, als sie gemeinsam den Wellenkamm erreichten und ins Tal hinabbrausten. Klare Flüssigkeit spritzte von Jasmins blanker Scham aus über Lukas' Körper, während er seinerseits Schub um Schub seines Samens tief in sie hinein pumpte. Es war das Gefühl ...
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