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Zum Springen braucht man Mut 07
Datum: 11.06.2022, Kategorien: BDSM
... absoluter Macht, das Wissen um die Schmerzen ihres Sklaven und der wilde Ritt, der Jasmin über die Grenze katapultierte. Für Lukas war es die bedingungslose Unterwerfung und das tiefe Gefühl, einen Sinn einen Platz zu haben, das seinen Kopf hoffnungslos zerfickte - und natürlich der wilde Ritt, der seinen Schwanz aussaugte. Völlig erschöpft beugte Jasmin sich zu ihrem Sklaven herunter. Sein steifer Schwanz war immer noch in ihr. Sie legte sich auf seinen schönen, haarlosen Oberkörper, gab ihm einen langen, liebevollen Kuss und horchte auf seinen Atem. Sie bemerkte die Tränen, die ab und an Lukas' Wange herabliefen. "Tut's weh?", fragte sie leise. "Ja...", antwortete er eben so leise. "Ich mag das, wenn es dir weh tut." "Und ich mag, dass du's magst." "Also bringt es dir keine Lust?" "Nur im Kopf..." "Dein Schwanz sagt was anderes." Lukas blieb ihr die Antwort schuldig. Stattdessen sog er erneut schmerzerfüllt die Luft ein. Sein Gesicht verzog sich kurz, als ihn eine weitere Welle Schmerz, die aus seiner unbequemen Lage und seinen abgebundenen Genitalien resultierte, überkam. Aber er tat nichts, um seine Lage zu ändern, und Jasmin nahm das wohlwollend zur Kenntnis. "Du bist krank, weißt du das?" Jasmins Tonfall war warm und verspielt. "Du auch." In Lukas' Antwort lag gut erkennbar das Leid, was er verspürte, aber auch ein wenig Trotz. Das freute Jasmin. Da war er, der Grund, den sie gesucht hatte. Zeit für den letzten Streich an diesem ...
... Abend. "Weißt du, Liebling - ich wollte dich gerade losmachen. Aber da du so frech bist, werde ich wohl die Sauerei, die du da unten angestellt hast, zuerst saubermachen. Großzügig, wie ich bin", ihr Tonfall troff nun vor Ironie, "darfst du wählen: Du leckst mich sauber - oder ich nehme ein langes, warmes Bad, während du hier so, wie du bist, auf dem Boden liegen darfst. Vielleicht", sie kicherte, "steck ich dir noch einen dieser Buttplugs in den Hintern." Sofort spürte sie, wie der Sklavenschwanz, der noch immer kaum erschlafft, warm und sicher in ihrer Scham steckte, sich schon wieder versteifte. Lukas' Reaktion sprach Bände, obgleich er selbst erstaunlich lange still blieb. Jasmin hob den Kopf und blickte in das angestrengte Gesicht ihres Freundes. Sie bemerkte, wie seine Wange zuckte. Mitleid überkam sie, aber auch frische Geilheit. Sie konnte nur ahnen, wie er litt, aber er hielt es für sie aus. Dennoch bot sie ihm an: "Ich ... kann dich auch einfach losmachen, Liebling. Wenn's wirklich zuviel ist. Wir könnten gemeinsam duschen und dann kuscheln." Dieses eine Mal war es ihr nicht möglich, in Lukas Gesicht zu lesen. Sie verstand nicht, was in den wenigen Sekunden durch seinen Kopf ging, aber er blinzelte mehrmals. Dann sah er sie mit einem seltsam entrückten Gesichtsausdruck an und sie verstand. Er musste es nicht mehr aussprechen, aber er tat es doch: "Bitte lass mich einfach fallen und entscheide, wie es dir beliebt. Ich vertraue dir. Ich liebe dich. Es ist ...