1. Erika - wie alles begann


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... gerade die Jungs vorbeigegangen waren. "Ich bin hier", sagte Erika und ich dreht meine Kopf zu ihr, "die haben nur ein knutschenden Pärchen gesehen.", erriet sie meine Sorge. Sie küsste mich noch mal und meinte, "komm, lass uns wo anders hingehen. Ich weiß auch schon wohin". Damit zog sie sich die Bluse vollständig aus dem Minirock, schlug den Saum ein und verknotete die Bluse eng unter ihren Brüsten. Sie sah umwerfend aus. Ihr nackter Bauch, ihre Bluse, geschlossen und doch so offen. Als wir Arm in Arm los gingen, d.h. sie zog mich, da ich kaum laufen konnte und wir uns immer wieder küssten, konnte ich von der Seite in ihr Dekolleté sehen, was mir das Laufen nicht einfacher machte.
    
    Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und sah wie sie vorne ums Auto ging um ebenfalls einzusteigen. Bevor sie los fuhr, mussten wir uns unbedingt noch mal küssen. Wir beugten uns zu einander um unsere Zungen spielen zu lassen. Ich stützte mich mit der Hand auf ihrem warmen Schenkel ab. Wieder machte es ZOOOOOM in meinem Kopf. Diese zarte warme Haut, ihre Schenkel, in den die Kraft nur so pulsierte, diese satten, prallen Schenkel, mir bliebt wieder die Luft weg. Vorsichtig bedeutete sie mir mit ihrer Hand, dass meine Hand nicht an einem Fleck ruhen brauchte. Vorsichtig lies ich meine Hand über ihre Schenkel gleiten. Ein wenig in Richtung Schoss und wieder zurück, und wieder und wieder. Wieder griff Erika ein und schob meine Hand jedes mal ein wenig weiter in Richtung ihres Schoßes.
    
    Dann ...
    ... wieder Stimmen und jemand stieg in das Auto neben uns. Wieder war ich starrt vor Angst, entdeckt zu werden. Das Auto fuhr weg und auch Erika lies den Motor an. Ich frage nicht wohin wir fahren. Ich konnte nicht sprechen, viel zu erregt war ich, als Erika, nach dem Schalten in einen anderen Gang, meine Hand nahm und sich auf den Schenkel legte, sehr weit oben. Sie hob noch den Rock an und dirigiert meine Hand bis in die Beuge. Ich war wieder starr und stierte gerade aus auf die Straße, "mir gefällt es so", hörte ich sie sagen. Da drehte ich mich zu ihr und sah, dass sie sich die Bluse aufgeknotet und Brüste freigelegt hatte. Wieder machte es ZOOOOM, wieder rang ich nach Atem, wieder konnte ich nicht meine Blick von diesen Wonnebällen abwenden, während sie den verbotenen Feldweg über die Autobahnbrücke in den anderen Stadtteil fuhr. Gleich am Ortseingang bog sie links ab und fuhr das kurze Stück bis zum Waldspielplatz, wo sie das Auto parkte. "Gefallen sie dir", fragte sie mich, weil ich noch immer nur auf ihre Brüste schauen konnte. "Ja, sie sind wunderschön", antwortet ich, "wie sehr habe ich mich danach gesehnt, wie oft habe ich schon davon geträumt", hörte ich mich zu meiner eigenen Verwunderung ganz offen sagen. Sie streichelte sich aufreizend ihre Brüste, spielte zärtlich an ihren Nippeln, sie zeigte mir ganz unbefangen, was und wie sie es mochte und ich, ich saugte alles auf, was ich bisher nur in Heftchen oder in der Phantasie erlebt hatte. Sie lächelte mich verführerisch ...
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