1. Erika - wie alles begann


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... an, leckte sich leicht über die Unterlippe, biss sich, währende sie ihre Nippel zwirbelte, auf die Unterlippe. Langsam beugte ich mich immer weiter ihren Brüsten entgegen, mit der Hand auf ihrem heißen Schenkel abgestützt, fast in ihrer Scham. Sie bot mir ihre Brust an, ihren Nippel zum Küssen und Saugen. "Nur leicht saugen", gab sie mir mit zärtlicher Stimme Anweisung und zum ersten Mal berührten meine Lippen diese schönste aller Knospen, während sie mich im Nacken streichelte.
    
    Wie lange sie mich gewähren lies, weiß ich nicht, doch irgendwann meinte sie, dass ich jetzt die Brust wechseln sollte, was aber im Auto schwierig war, weshalb sie vorschlug, dass wir ein wenig spazieren gehen sollte. Sie schlug nur unvollständig ihre Bluse zu und stieg aus. Beim Aussteigen fiel mir auf, wie wackelig meine Beine noch immer waren. Sie streckte mir die Hand hin, die ich dankbar annahm. Mein Blick war wieder auf ihr unsittlich großzügiges Dekolleté gerichtet und gleichzeitig ging mir durch den Kopf, was das für einen Skandal in unserem pietistischen Ort geben würde, wenn man uns so sehen würde. Sie erriet wieder meine Sorge und mit geradezu erschreckender Sicherheit kommentierte, "um ein Uhr nachts läuft bei uns doch niemand mehr durch den stock dunklen Wald."
    
    Und so gingen wir los, besser wir stolperten los, obwohl wir den Weg eigentlich kannten, denn wir waren oft hier für unsere "coolen" Diskussion. Nun wusste ich wo sie hin wollte. Nicht all zu weit, vielleicht fünf Minuten ...
    ... am Waldrand entlang würde eine Bank kommen, mit "Ausblick" auf die Felder. Obwohl der Mond schien, streiften wir immer wieder Äste, so dass ich ihr anbot, "ich laufe vor dir. Dann kann ich vielleicht verhindern, dass du dir die Brüste an den Ästen verletzt.", was sie lachend annahm. Sie lief hinter mir, hielt mich an den Hüften fest und so stapften wir im Gleichschritt durch den Wald. Wann immer ich abrupt stoppen musste, prallte sie gegen mich und lies mich ihre pralle Oberweite spüren, was mir zunehmend Gefallen bereitet. Als wir endlich zur Bank kamen übernahm Erika wieder die Führung und lostet uns geschickt so, dass wir quasi von hinten an die Bank traten und sie mich an der Rückenlehne der Bank "einquetschte". Da ich nicht weiter konnte, spürte ich wie sie intensiv ihren Körper von hinten an mich presste. Sie hauchte mir in den Nacken, dass mir Schauer den ganzen Rücken hinunter liefen. Sie fing an mich in den Nacken zu küssen und streichelte gleichzeitig meine Brust. Dabei presste sie unablässig, wellenartig mal ihr Becken mehr an mich, mal ihre Oberweite. Ich hatte die Augen geschlossen und war endlich in der Lage, diese Traum richtig zu genießen, wozu Erika auch unmissverständlich aufforderte, "lass mich nur machen. Du wirst sehen, es wird sehr schön werden.".
    
    Damit begann sie, ohne dass sie aufhörte mich zu streicheln, mein Hemd weiter auf zuknöpfen. Sie war unglaublich geschickt, lies ihre Hände immer ein kleines Stück tiefer meinen Bauch hinunter wandern. Ein ...
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