1. Erika - wie alles begann


    Datum: 14.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... war, wie laut sie hier in der Nähe der Häuser ihre Lust offenbarte. "Wow, das hat nochmal so richtig gut getan", lobte sie mich. Und als ich mich von ihr lösen wollte, "leck' mich noch sauber. Ganz sauber.", damit drückte sie mich ganz leicht in die Knie.
    
    Der Blick in ihre gefüllte Dose, der Duft, die ersten Tropfen und Rinnsale, die erschienen und ihre Schenkel hinunter liefen, ihre nachdrückliche Stimme, "sonst hinterlasse ich im Auto so viele Spuren", ließen mich beginnen. Mit weichen Knien und aufs kleinste Geräusch achtend, leckte ich sorgsam die ganze Sahne, die ich gerade unter solchen Anstrengungen in sie hinein gepumpte hatte, wieder heraus. Erika genoss es hörbar, während sie sich die Bluse anzog ohne dabei ihre Brüste zu vergessen. "Du lutscht richtig gut", lachte sie mich an, als ich aufgestanden war und immer noch splitternackt zwischen ihren Beinen stand. Ich sah ihr ins Dekoltee, dass sie mit der nur zugeknoteten Bluse aufreitzend zur Schau stellte. Wir küssten uns lange und intensiv. "Ich mag es, wenn Du nach Sahne schmeckst". Damit gab sie mir eine weiteren Kuss und mein Kleider. Sie ging, den Rock in der Hand ums Auto herum und stieg ein. Mir stockte das Blut in den Adern und mit zitternder Stimme fragte ich sie, ob sie so wirklich fahren wollte. "Ja, warum den nicht, es sieht doch niemand ins Auto rein und dir gefällt es doch, meine nackten Schenkel zu sehen." So fuhren wir dann los. Es war nicht allzu weit bis zu mir nach Hause. "Komm, schau mir ...
    ... schon auf die Beine", forderte sie mich auf und lies ihre Finger gleichzeitig an ihrer Perle kreisen. Gierig und verschämt schaute ich ihr zu. "Die nächsten sechs Woche musst Du's dir selbst machen." Dann legte sie ihre Brüste frei. Quer drüber ging der Gurt. Sie fuhr quasi nackt durch unser Städtchen und ich musste bejahen, als sie fragte, ob ich steif sei. Kurz bevor sie bei uns vor der Haustüre anhielt, verdeckte sie notdürftig ihre prachtvolle Oberweite. Dann standen wir, sie machte den Motor aus und sagte, "die sechs Wochen werden sicher sehr lang, vor allem weil es heute Nacht so herrlich war. Wenn Du in sechs Wochen immer noch Lust auf mich hast, dann melke dich die letzten 5 Tage nicht. Ja? Versprochen?". Ich verstand nur ungefähr wovon, sie sprach, bejahte alles was sie von mir wollte, Hauptsache ich konnte sie noch küssen, nochmal ihre Beine streicheln bis in ihre feuchte Spalte. Wie sollte ich das sechs Wochen aushalten?
    
    Ich stieg aus, sie dreht, hielt nochmal auf meiner Höhe an, hatte das Fenster heruntergekurbelt und bot mir ihren feuchten Finger zum Ablecken an. Ich beugte mich zu ihr in Fenster zum sie noch mal zu küssen, um ihr noch mal in die Bluse zu greifen und diese prächtigen, straffen Brüste anzufassen. Sie revanchierte sich, indem sie mir meinen Penis unter der Hose massierte und schließlich verabschiedet, in dem sie mich frivol und schelmisch drohte, "sonst lutsche ich ihn dir hier auf der Straße".
    
    Sechs Wochené wie sollte ich das nur durch stehen. 
«12...10111213»