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Willkommen in Der Realität. Teil 11
Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM
"Sabine, ca. zwei Kilometer die Straße runter ist ein großer EDEKA-Markt. Wir brauchen Zahnbürsten, Zahncreme, Duschgel, Haarshampoo, Küchenrollen, Wasser, Cola, Orangensaft. Ich hätte auch gern etwas zum Knabbern, Chips, Erdnüsse oder so. Na ja, und ein paar Flaschen Champagner wären natürlich auch nicht zu verachten. Vielleicht fällt dir ja sonst noch etwas ein. Ach ja, beim Tierfutter habe ich letztens Fressnäpfe gesehen, kauf bitte 4 große. Bring auch ein Paket Haferflocken und ein Paket Corn Flakes mit. Im Markt gibt es ebenfalls die guten alten Holzwäscheklammern; kauf bitte 5 Pakete, die werden wir brauchen. Komm dann gleich in den Shop und parke im Hof." „Ok, ich bin schon weg. Ich werde einfach durch die Gänge laufen, dann sehe ich, was wir brauchen oder brauchen könnten. „Mach das. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mit dem Sklaven etwas spiele, während du noch weg bist." „Natürlich nicht Claudia. Klaus, ich möchte von Claudia keine Beschwerden hören." „Marion und Klaus, was für ein schönes Sklavenpärchen ihr abgeben werdet. Ich nehme dir jetzt die Fesseln ab, auf den CB können wir die paar Meter verzichten. Zieh dich an und dann los. Die Rechnung bezahlen wir am Dienstag als Gesamtrechnung. Ich muss das nur schnell abklären." „Dann wollen wir mal", meldete sich Claudia zurück. Durch den Hinterausgang verließen wir das Restaurant und gingen die etwa 200 Meter in Richtung Shop. Es war Samstagnachmittag, wir befanden uns in einer gut ...
... frequentierten Einkaufsstraße und unsere kleine Gruppe erregte einige Aufmerksamkeit. Vorne weg liefen zwei wunderschöne Frauen in Miniröcken und High Heels, die viele Männerblicke auf sich zogen, ich trottete irgendwie neben- und hinterher. Im Shop angekommen schickte uns Claudia sofort in den Keller, der ungefähr die dreifache Größe des Ladens hatte. Der Showroom konnte mit Fug und Recht als sehr gut ausgestattetes Studio durchgehen. In Glasvitrinen lagen Toys jeglichen Genres und auch die geschlossenen Schränke waren wohl voll davon. Im hinteren Bereich befand sich eine Sitzgruppe, direkt davor ein Standkäfig auf Rollen und ein Fesselgerüst mit elektrischem Flaschenzug. „Runter mit euren Klamotten, Marion, die Schuhe behältst du an." „Klaus, dass du spitz wie Nachbars Lumpi bist, kann jeder mit einer Sehkraft von 10 Prozent erkennen. Schau nach, ob Marion mit dir mithalten kann und zeig es mir." Das musste mir Claudia nicht zweimal befehlen. Kaum gesagt flutschen meine Finger schon in Marions Fotze, die ihre Beine bereitwillig spreizte. Test bestanden, dachte ich bei mir, als meine Finger in die Feuchtigkeit eintauchten. Claudia nahm meine Hand, schaute meine nassen Finger an und nickte. „Lass Marion ihren Saft ablecken." So wie Marion meine Finger ableckte, könnte man meinen, sie hätte meinen Schwanz in ihrem Sklavinnenmaul. Wie virtuos sie Lippen, Zunge und Zähne einsetzten konnte, wusste ich ja inzwischen. „Ich denke, das reicht, sauberer werden deine ...