1. Willkommen in Der Realität. Teil 11


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... entnehmen konnte. Wenig später schleppten die Herrinnen die Einkäufe in den Keller, während die Sklaven ihnen dabei zusahen - verkehrte Welt. Aber was um Himmels Willen hatte Sabine vor? Ich sah 2 Karton, also 12 Flaschen Veuve Clicquot und ebenso viele Flaschen Châteauneuf-du-Pape. An den Aufklebern erkannte ich, dass sie die 4 Kartons in einer Weinhandlung in unserer Stadt und nicht bei EDEKA gekauft hatte. Erwartete Sabine noch Gäste? Zuzutrauen wäre es ihr.
    
    Nicht vergessen hatte sie auch die 4 Fressnäpfe; hoffentlich gab es heute Abend nicht wieder Spaghetti.
    
    Es dauerte seine Zeit, bis Sabine und Claudia alles verstaut hatten und meinten, sich erst mal eine Pause gönnen zu wollen. Sabine öffnete eine Flasche Wein, spülte in der kleinen Küche schnell die frisch gekauften Rotweingläser aus und setzte sich zu Claudia auf die Couch. Sie prosteten sich zu und tranken auf geile Tage im Showroom.
    
    Claudia erklärte Sabine noch die Funktionsweise der Spreizer, die anerkennend lächelte.
    
    „Hahaha, Marion und Klaus an ihren Arschlöchern angefesselt, hab ich bisher weder gehört noch gesehen. Aber ein Superteil, dieser Spreizer. Das wirft doch gleich wieder mein Kopfkino an."
    
    „Du Sabine, ich komme mir hier so angezogen irgendwie deplatziert vor. Was ist dir lieber, nackt in High Heels oder wir gehen uns ein paar scharfe Sachen heraussuchen."
    
    „Ein paar scharfe Sachen, am liebsten Leder oder eventuell auch Latex. Aber lass uns das später in einer Pause machen, ich will da ...
    ... keinen Zeitstress beim Aussuchen haben. Also erst einmal nackt."
    
    Die beiden Frauen zogen sich ungeniert aus und musterten sich gegenseitig, nackt hatten sie sich noch nie gesehen.
    
    „Gut schaust du aus mit deinen 34 Jahren. Wenn ich das nicht wüsste, hätte ich dich auf höchstens 28 geschätzt."
    
    „Woher weißt du, dass ich 34 bin? Hat Marion wieder geplaudert?"
    
    „Nein, das hab ich irgendwo in deinen Bauunterlagen gelesen."
    
    „Wie alt bist du?"
    
    „Was schätzt du?"
    
    „27, 28"
    
    „Gut geschätzt, ich werde im September 29, ich bin die ewige Jungfrau."
    
    „Hahaha, wahrscheinlich schon seit deinem 12. Lebensjahr nicht mehr."
    
    „Claudia, wollen wir den Käfig mit unseren Sklaven außer Hörweite schieben?"
    
    „Ist wahrscheinlich besser, denn ich will mit dir noch besprechen, was wir mit unserem Pärchen so anstellen können, das müssen sie nicht alles mitbekommen."
    
    Claudia schob den Käfig um eine Ecke und stellte ihn dort ab.
    
    „Zurück zu deiner Vermutung. Nein, ich war ein anständiges Mädchen, Robert, mein 16-jähriger Freund durfte das erste Mal an meinem 14. Geburtstag richtig ran oder besser gesagt rein. Dran war er schon vorher, denn natürlich hat es auch bei uns erst Mal mit Petting angefangen. Dabei hat es mir Spaß gemacht, ihm einen runterzuholen. Frag mich nicht warum, eines Tages kam mir die Idee, ihn auf einen Stuhl zu fesseln. Gesagt - getan. Seitdem durfte er fast nur noch so abspritzen. Ich fand es geil, wenn sein Saft aus seinem Schwanz heraus schoss und eines ...
«1234...10»