1. Willkommen in Der Realität. Teil 11


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Finger nicht mehr. Kniet euch hier auf den Teppich, eng nebeneinander, so dass ihr euch spürt."
    
    Claudia legte uns Halseisen um sowie Metallfesseln um die Hand und Fußgelenke, Die Handfesseln schloss sie an die Halseisen, die Fußfesseln verband sie mit einer Kette. Die obligatorischen Schlösser unterbanden sofort jeden Gedanken an Selbstbefreiung.
    
    „Köpfe auf den Boden, Ärsche hoch!", kommandierte Claudia. „Ich werde jetzt diese beiden birnenförmigen Spreizer in eure Ärsche einführen und so weit öffnen, dass sie unverrückbar festsitzen. Ein kleines Vorhängeschloss wird das Verringern der Spreizung verhindern und damit natürlich auch das Entfernen. Damit ihr nicht glaubt, ihr könnt jetzt ein Plauderstündchen abhalten, während wir auf Sabine warten, habe ich noch zwei wunderschöne Knebel für euch. Auf die Mäuler! Für dich Marion auch noch diese kleinen Ledergeschirre, damit du die Schuhe nicht ausziehen kannst und die 12 cm der Absätze vielleicht mal fehlen."
    
    „So, fertig. Aufstehen und mir nach!"
    
    Claudia brachte uns zu der Sitzgruppe und befahl uns, in den dortigen Standkäfig zu steigen. Mit Ketten, die sie durch die Ringe der uns implizierten Spreizer zog, fixierte sie uns gegenüberstehend an den Gitterstäben, ebenso mit den Halseisen.
    
    „Was für ein Sklavenpärchen!. Fühlt ihr euch gut? Klaus, wie wohl du dich fühlst, brauche ich nicht zu fragen, das sehe ich. Noch wohler würdest du dich wohl fühlen, wenn ihr ein paar Zentimeter näher zusammen kommen könntet ...
    ... und dein Schwanz in Marions Fotze eintauchen könnte. Böser Spreizer aber auch. Da du nicht mit mir sprichst Marion, muss ich mich eben selbst davon überzeugen, wie du dich fühlst."
    
    Claudia beließ es nicht beim Zwei-Finger-Test, sondern ließ ihre ganze Hand in Marion verschwinden, die trotz Knebel deutlich hörbar aufstöhnte. Leider konnte ich nicht heraushören, ob aus Geilheit oder weil es ihr unangenehm war.
    
    „Marion Marion, dass Klaus fesselgeil ist, hast du mir ja ausführlich erzählt. Dass du mit ihm zumindest mithältst, hast du vergessen zu sagen. Die Hand rutscht ja fast von allein in die Fotze, so viel Schmiermittel ist da drin. Sabine und ich werden dafür sorgen, dass ihr euch nicht über zu viele Bewegungsmöglichkeiten beschweren müsst und deine Pussy immer schön nass bleibt. Ein Traum, zum Einstieg gleich ein Sklavenpärchen auf dem Silbertablett serviert zu bekommen. Wenn ihr auch noch so schmerz- wie fesselgeil seid, dann kaufe ich euch auf der Stelle."
    
    Da standen wir uns nun gegenüber im Käfig. Mein Schwanz zeigte in Richtung Marion, konnte sie aber um etwa 5 Zentimeter nicht erreichen. Die Frau, die ich vorgestern noch ausgiebig gefickt hatte, musste, ebenso wie ich, darauf warten, was sich unsere beiden Herrinnen Claudia und Sabine ausdenken würden. Ich war mir sicher, sie würde meinen Schwanz jetzt auch lieber spüren, als ihn Zentimeter vor ihrem Hobbyraum herumstehen zu sehen.
    
    Claudias Handy klingelte, Sabine stand im Hof, wie ich aus den paar Worten ...
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