1. Mutters helfende Hände


    Datum: 12.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über 30 Grad kriegen!".
    
    "Toll...aber nicht gerade das, was man hören möchte, wenn beide Arme in 'nem Gipsverband stecken!".
    
    Sie lachte nur und stellte sich neben das Bett.
    
    "Sei nicht so ein Griesgram! Raus aus den Federn!"
    
    Ich zögerte kurz aus Angst davor, meiner Mutter meine deutlich sichtbare Erektion zu präsentieren.
    
    "Was ist los?" fragte sie besorgt.
    
    "Ach nichts" beruhigte ich sie.
    
    "Na dann, raus mit dir! Ich will das Bett machen!"
    
    So fügte ich mich meinem Schicksal und kletterte etwas unbeholfen aus dem Bett. Sofort fiel ihr Blick auf mein steifes Glied und ich konnte die Überraschung in ihrem Gesicht sehen.
    
    "Huch, da ist aber jemand schon früher aufgestanden." sagte sie lachend und fing an das Bett zu machen.
    
    Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, also stand ich einfach da, und beobachtete sie bei der Arbeit. Sie trug eine enge, graue Jogginghose und ein tief ausgeschnittenes, ärmelloses Shirt, das mir immer wenn sie sich vorn überbeugte einen nahezu ungehinderten Blick auf ihre großen, spitz zulaufenden Brüste ermöglichte. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich und mir wurde bewusst, dass das in meiner derzeitigen Situation nicht besonders hilfreich war. Schnell drehte ich mich um und versuchte an etwas Anderes zu denken, als ich die Stimme meiner Mutter hörte:
    
    "Musst du aufs Klo?"
    
    "Ja" antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich ehrlich gesagt nicht wusste, wie das mit einer derartigen Erektion gehen sollte.
    
    "Warte, ich helf ...
    ... dir!"
    
    Sie ließ vom Bett ab und begleitete mich zur Toilette. Ich stellte mich direkt vor die Schüssel, und spürte wie ihre Hände von der Seite in den Bund meiner Pyjamahose fuhren und ihn behutsam über mein stahlhartes Glied hoben.
    
    "Geht das so überhaupt?" fragte sie besorgt, als sie neben mir in die Hocke ging.
    
    "Ich weiß nicht..."antwortete ich etwas verlegen, während ich mit aller Kraft versuchte, ihr nicht von oben in den Ausschnitt zu starren.
    
    Sie stellte sich wieder neben mich, nahm meinen Ständer zwischen Daumen und Zeigefinger, und versuchte ihn vorsichtig auf die Schüssel auszurichten. Mein Schwanz zuckte freudig unter ihrer zärtlichen Berührung, und sie hatte sichtlich Mühe ihn fest zu halten.
    
    "Meine Güte ist der steif...wie machst du das denn sonst immer?" fragte sie mich, ohne ihren festen Griff zu lösen.
    
    "Naja sonst kümmer ich mich eigentlich immer vorher drum...."
    
    "Wie meinst du das?" erwiderte sie etwas unsicher.
    
    Ich überlegte gerade, wie ich es am besten formulieren sollte, da entfuhr ihr ein überraschtes "Oh!" und sie nahm ihre Hand von meinem Glied.
    
    "Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht..." sagte sie nachdenklich. "Mit dem Gips kannst du ja nicht masturbieren!"
    
    "Nicht wirklich, nein."
    
    "Das hältst du doch nie im Leben 4 Wochen lang durch, oder?!" fragte sie skeptisch.
    
    "Naja wird sicher hart..." entgegnete ich.
    
    Sie legte ihre Finger wieder behutsam um mein steifes Glied und drückte es sanft.
    
    "Ich würd sagen 'hart' ist es ...