Mutters helfende Hände
Datum: 12.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt schon...wann hast du denn das letzte mal abgespritzt?"
Die Wortwahl meiner Mutter schockierte mich, so hatte ich sie noch nie sprechen hören.
"Vorgestern." gab ich zu.
"Na dann wird's eh höchste Zeit, dass wir uns drum kümmern. Warte hier, ich bin gleich wieder da."
Ich stand noch immer wie angewurzelt da, als sie einen kurzen Augenblick später mit einer kleinen Flasche Mandelöl zurückkam. Sie öffnete den Verschluss und verteilte es großzügig auf ihren Händen.
"So steif wie du bist, wird das sicher nicht lange dauern und danach geht es dir gleich viel besser!" sagte sie mit fester Stimme.
Ich wusste nicht wie mir geschah, als sich ihre schlanken Finger um mein bretthartes Glied legten.
"Versuch dich einfach zu entspannen, ja?" forderte sie mich auf, während sie das Öl der Länge nach auf meinem besten Stück verteilte.
Meine Mutter blickte konzentriert auf ihre Handarbeit, während ich die Augen nicht von ihrem üppigen Busen nehmen konnte, der ungehindert eines BH's rhythmisch im Takt ihrer liebevollen Wichsbewegungen von einer Seite zur Anderen schaukelte.
"Glaubst du, dass es dir so kommt?" fragte sie mich während ihre öligen Hände zärtlich meine pralle Eichel massierten. "Oder willst du dich zum Abspritzen lieber hinlegen?"
"Ich glaub das geht schon..." erwiderte ich fast flüsternd.
"Sehr gut...du brauchst dich auch nicht zurückhalten, lass es dir ruhig schön kommen!" forderte sie mich auf. "Ein ordentlicher Samenerguss wird dir gut ...
... tun."
Wie recht sie hatte.
Ich ließ meinen Blick von ihren großen, wippenden Bürsten auf mein steif abstehendes Glied schweifen, das von den ölverschmierten Händen meiner Mutter liebevoll befriedigt wurde.
"Du bist wirklich bretthart!" bestätigte sie noch einmal, was ich ohnehin wusste, als ich plötzlich dieses verräterische Ziehen in den Eiern spürte.
"Mama, mir kommt's gleich!" versuchte ich sie noch zu warnen.
"Nur zu, mein Junge. Spritz ruhig ab, wenn du so weit bist!" erwiderte sie gelassen, ohne ihre schwungvollen Wichsbewegungen zu unterbrechen.
Mein Schwanz bäumte sich noch einmal kräftig auf während meine Mutter vergeblich versuchte ihn auf die Toilettenschüssel auszurichten. Doch dafür war es zu spät. Druckvoll jagte ich die erste Salve quer übers WC und meiner Mutter entfuhr ein überraschtes "Huch!". Sofort folgte der zweite, kräftige Spritzer und sie versuchte gar nicht mehr die Sauerei zu verhindern. Gefühlvoll wichste sie weiter während ich mich schubweise in ihren Händen entlud. Erst als sie sich sicher war, dass ich mich restlos ausgespritzt hatte, wurden ihre Bewegungen etwas langsamer und sie sah mich vorwurfsvoll an.
"Na das war aber höchste Eisenbahn!"
"Sorry, Mama" erwiderte ich etwas verlegen, während mein Glied nur langsam in ihren Händen erschlaffte.
"Schon okay...jetzt ist erst mal wichtig, dass du den Druck losgeworden bist." antwortete sie, während sie ein Stück Toilettenpapier abriss, um sich meinen Samen von den Händen zu ...