1. Zeit der Not 06


    Datum: 14.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    "Carsten.... Bruder....," stöhnte sie sich vor ihm aufbauend, "bitte.... ich brauche es..... ihn.... jetzt.... deinen Schwanz in meiner Möse..... ich halt's nicht mehr aus.... ich muß jetzt ficken.... oohh.... ich bin so geil...... komm'.... laß' mich.... ich setz' mich auf dich..... auf deinen Riemen.... und dann...aachchc.... zieh' mich durch..... stoß' in mich 'rein..... fick' mich..... bums' mich.... sieh' doch nur.... ich.... in... in meiner Fotze bin ich mindestens so naß wie Mutti..."
    
    Sarah wartete Carstens Zustimmung oder eine anderweitige Reaktion gar nicht erst ab. Mit einem lasziven Schwung hob sie ihr Bein über Carsten, ergriff gleichzeitig seinen steil und steif nach oben stehenden Hammer, auf den sie sich, das Gesicht ihrem Bruder zugekehrt, langsam hinabgleiten ließ. Und so, wie sie unten gefüllt wurde, entwich in einem langgezogenen Lustseufzer die Luft aus ihrem lüstern sich verziehenden Mund.
    
    Die Erregung, die Geilheit zeichnete sich unübersehbar im Gesicht meiner Tochter ab, der ich das Geschlecht ihres Bruders ohne Neid von Herzen gönnte, obwohl ich die Leere in meinem eigenen Schoß nur allzu sehr spürte. Auf der anderen Seite gab es mir jedoch ungeheuer viel zu sehen, wie zuerst die Eichel und dann nach und nach die ganze Länge von Carstens Penis im nach vorn sich beugenden Leib seiner Schwester verschwand.
    
    Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich empfand in diesem Augenblick so etwas wie Stolz und zwar ohne, daß ich sagen könnte, worauf dieser ...
    ... Stolz sich gründete.
    
    Hatte ich zuvor noch etwas seitlich vor Carsten gestanden, gekniet, gesessen und gelegen, so bewegte ich mich nun genau vor ihn hin und kam so zu dem Vergnügen aus nächster Nähe zu sehen, wie Sarah die Eichel des brüderlichen Gliedes zunächst mehrere Male der Länge nach durch ihren saftfeuchten Schritt rutschen ließ, sie gegen ihren Kitzler stuppste, dann auf der glatten Rutschbahn weiter nach hinten führte und wie sie sie sogar über ihren Damm weiter nach hinten in die aufgespaltene, feucht glänzende Pokerbe gleiten ließ.
    
    Schließlich dann ging sein Glied doch den richtigen Weg und verschwand nach und nach in voller Länge im Leib meiner Tochter.
    
    Carsten war offensichtlich mit dieser Stellung nicht einverstanden. Plötzlich erhob er sich und ohne den unmittelbaren Kontakt zu Sarahs Geschlecht zu verlieren, ging er die wenigen Schritte hinüber ins Wohnzimmer (Sarah hing mit den um seine Hüften geschlungenen Beinen wie ein Klammeraffe an ihm), wo er sich, sich weit zurücklehnend, mit seinem Hintern unmittelbar auf die Kante der großen Couch setzte.
    
    Sarah stützte sich mit ihren Knien auf dem Sitzpolster ab und beugte sich, ihren Bruder innig umarmend, weit vor. Dadurch hob sich ihr Hintern und ich konnte, indem ich mich unmittelbar vor beziehungsweise hinter ihre Leiber kniete, das Geschehen bis in kleinste Detail beobachten.
    
    Sarah bewegte sich auf dem Glied ihres Bruders ganz langsam und in schraubend-drehenden Bewegung auf und nieder. Ich konnte ...
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