Zeit der Not 06
Datum: 14.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sog, trank.... alles.... bis ich den letzten Tropfen dieses so köstlichen Nektars in mich aufgenommen hatte, wobei es mir egal war, von wo ich ihn aufnahm. Nein, ich will ehrlich sein. Selbst im schon abklingenden Höhepunkt, bereitete es mir eine unsägliche Lust Carstens Sperma -bewußt obszön schlürfend- von Sarahs pochender, weit aufgestülpter Rosette zu lutschen.
Ich glaube, daß keiner von uns dreien sagen könnte, wie lange wir uns in unserer Extase, einer den anderen umschlingend, streichelnd, berührend, küssend am Boden wälzten. Wir stöhnten unsere Lust ungehemmt hinaus und schenkten einander das Gefühl unbedingter Zusammengehörigkeit.
Später kamen wir dann auf das Thema meiner Reiz- und Unterwäsche zurück.
"Habe ich das vorhin richtig verstanden," hakte Sarah nach, "du hast deine Wäsche schon lange? Wieso habe ich sie dann nie gesehen?"
"Ach Kind," erwiderte ich und war mir meines verlorenen und irgendwie auch resignierenden Lächelns durchaus bewußt, "das ist eine lange Geschichte."
Selbstverständlich kam ich nicht umhin, diese Geschichte zu erzählen, und an ihrem Ende stand -unvermeidlich- Sarahs ungläubige Frage:
"Ihr habt.... Vati und du... ihr habt fünf.... fünf Jahre nicht mehr ge......"
"Sag's ruhig," forderte ich sie auf und bestätigte dann noch einmal, "ja, es stimmt, Vati und ich haben uns fünf Jahre nicht mehr gefickt und.... und es ist meine Schuld.... allein meine Schuld."
"Dann stimmt es also doch," stellte Carsten irgendwie ...
... unmotiviert fest.
"Was stimmt....? Was meinst du damit?" war Sarah hellwach.
"Ach nichts," kam die Antwort zu schnell.
"Hehhh...," kam mir ein unangenehmer Verdacht, den ich sogleich bestätigt haben wollte, "du... du hast das gewußt..... das von Vati und mir, ja? Woher? Hat..... hat er mit dir darüber gesprochen?"
Carsten sah anscheinend ein, daß er sich zu weit vorgewagt hatte und begann, stockend zunächst, dann aber zunehmend flüssiger zu berichten.
Mit wachsendem Erstaunen, gemischt mit einer gehörigen Portion Unglauben hörten Sarah und ich ihm zu.
Am Ende seiner "Geschichte" und der genauen Schilderung dessen, was er wann, wie und warum getan hatte, war ich total platt, gebügelt oder wie immer man das bezeichnen mag.
Ich ließ Carstens offene Schilderung eine ganze Weile stumm auf mich einwirken. Jetzt, jetzt erst bekam so manche Ungereimtheit ihren Sinn und plötzlich mußte ich wegen der Ironie des ganzen laut lachen.
Carsten und Sarah sahen mich verständnislos an. Sie begriffen das alles nicht. Erst gab die Mutter, die sie seit neuestem als sexuell nahezu unersättlich kannten, zu, daß sie fünf Jahre lang keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt hatte und dann wollte sie sich über diese an sich 'traurige' Tatsache auch noch schier vor Lachen ausschütten.
Nun, ihr Unverständnis war auch kein Wunder. Ihnen fehlten eben noch entscheidende Informationen.
Als sich mein Zwerchfell wieder beruhigt hatte und ich wieder bei Atem war, sagte ich:
"Nun seht mich ...