Das Refugium - Kapitel 005
Datum: 15.06.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... Nachdenklich verteilte sie es über die Enden des Spielzeugs.
Diesmal ließ sich das Spielzeug problemlos einführen, es weitete sie sanft auf und glitt dann fast von selbst an den vorgesehenen Platz. Sie hatte sich entschieden, die Anfängervariante zu probieren: das Löffelchen mit den Noppen und Riffeln umschloss ihren Kitzler, der die beiden Enden verbindende Steg drückte angenehm auf ihren Damm, und die Walnuss bettete sich tief in ihrer Scheide in der Nähe des G-Punktes ein. Sie wischte sich die Finger an der Bettdecke sauber und griff nach ihrem Controller. Beide Vibratoren auf Stufe 1. Ein leises Summen war zu hören, und sie spürte das Vibrieren der beiden Enden bis tief in ihr Becken. Sie wartete eine Weile, und es passierte nichts. Auch die höheren Stufen brachten keinerlei Änderung, und die Höchsten waren so stark dass sie schnell wieder herunterregeln musste, weil es zu unangenehm war. Normalerweise hätte sie das Spielzeug sofort als Plunder bezeichnet und in den Müll geworfen, aber hatte nicht Marianne gesagt, dass es so toll sei? Was stimmte bloß nicht mit ihr, warum spürte sie nichts?
Da fiel ihr Blick auf die Zimmerdecke. Oben hing ein Spiegel, den sie vorher nicht bemerkt hatte. Lisa wurde sich ihres atemberaubenden Anblicks sofort bewusst, als sie sich wie von oben auf dem Bett liegen sah, ihre jungen, prallen Brüste mit den rosigen Spitzen offen in der Luft des halbdunklen Zimmers, und die Spitzen wurden tatsächlich hart.
Einen Moment lang fühlte sie, ...
... wie geil dieser Anblick für einen Mann sein müsste, der diesen Körper gleich in Besitz nehmen würde, und sie fühlte seine wilde Lust es jetzt sofort mit ihr treiben zu müssen. Der Gedanke zerflatterte, und sie kehrte gedanklich zu sich selber zurück, aber das Lustgefühl ihres imaginären Partners blieb in ihrem Körper zurück, und entfachte dort eine Sehnsucht nach mehr. Erstaunt spürte sie dem Gefühl hinterher, und schließlich erkannte sie, dass es das Gefühl des beobachtet, bewundert und gierig begehrt werdens war, das sie antörnte. Und prompt begann es an ihrem Kitzler und in ihrer Muschi sachte zu prickeln als Antwort auf die Vibration des Spielzeugs, welches sie wieder auf niedrige Stufe geschaltet hatte. Zuerst machte sie sich auf die Suche nach einem Partner aus der Vergangenheit, den sie in Gedanken einladen wollte, sie zu nehmen, und ging zu allererst die sportlichen Alphas durch. Viele hatte sie auch nackt gesehen und mit nicht wenigen mindestens einmal Sex gehabt, sie sah deren Muskelpakete und die prallen Schwänze deutlich vor sich, aber es wollte sich keine rechte Erregung einstellen. Schließlich erkannte sie auch warum: diese Jungs waren selbst so sehr in sich und ihre eigene Attraktivität verliebt, dass sie Lisas atemberaubenden Körper als Selbstverständlichkeit ansahen.
Also ging sie mehr oder weniger die zweite Wahl ihrer Bekanntschaften ab, und langsam nahm ein Geist, der irgendwie die ganze Zeit lang immer schon da gewesen war, Formen an. In ihrer Phantasie ...