Das Refugium - Kapitel 005
Datum: 15.06.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... ihr Handy das Passwort gespeichert hatte. Natürlich versuchte sie die Recovery, und bekam die Nachricht, dass man eine SMS mit einem Entsperrcode an ihr Handy geschickt habe. Sie rief den letzten bekannten Standort ihres Handies ab und bekam die durchaus richtige Info dass es sich etwa 50 Meilen vor der Küste von Antibes in etwa 230m Wassertiefe befand. Als sie versuchte, einen Rückbringservice zu buchen, war Paypal offline.
Endlich klingelte es praktisch gleichzeitig an den Türen, die Lieferbots waren angekommen, und beide Frauen ließen sich mit einem Tap auf ihren Controllern die bestellten Stücke, die in neutralen Alubehältern verpackt angeliefert wurden, im Zimmer abstellen.
Als die Transportbots weg und die Türen hinter ihnen zugeglitten waren, ließen beide Frauen praktisch gleichzeitig ihre Bademäntel fallen. Manfreds Herz setzte einen Schlag aus, als sich sowohl rechts als auch links auf seinen Wandbildschirmen eine Göttin entblätterte. Jetzt konnte er sie direkt vergleichen. Marianne, eine Brünette in den besten Jahren, mit ihrer sportgestählten, schlanken Figur, festem Po, einem sexy Bäuchlein und den göttlichen Brüsten, die er schon ausgiebig hatte bearbeiten dürfen. Und dann Lisa. Die nahtlos gebräunte junge Blondine mit dem knackigen Po und einem völlig flachen Bauch, über dem sich ihre fast unberührten, vollen Brüste wölbten. Leider ging der Anblick aber viel zu schnell vorbei, da beide ihre Kisten öffneten, Kleider herausnahmen und sich ankleideten. ...
... Manfred wusste, dass die Schließbügel manchmal klemmten, woraufhin in der Regel der Hausmeister zu Hilfe gerufen wurde, verdammt, dachte er, wieso diesmal nicht, er hätte nachhelfen sollen.
Das Rasierzeug sah Marianne nachdenklich an, und sortierte es dann bedächtig in zwei Stapel auseinander. Einen verräumte sie sofort in ihr Bad, den anderen legte sie auf einer Ablage nahe am Ausgang bereit, wohl um in später zu Lisa hinüber zu bringen. „Kluges Mädchen," dachte Manfred, „Du hast es verstanden."
Zuerst fand Marianne sein Geschenk. Sie sprühte sich geübt ein Pröbchen auf ihr Handgelenk und sog den Duft durch ihre Nase. Zufrieden sah Manfred das glückliche Aufleuchten in ihrem Gesicht, er hatte also richtig gelegen. Sie trug sofort eine kleine Menge des Parfums auf beiden Seiten ihres schlanken Halses auf. Dann schob sie ihre Bluse nochmals hoch und gab eine ebenso kleine Menge in ihren Bauchnabel. Gut zu wissen, dachte er, genau da werde ich bei nächster Gelegenheit feststellen wie es riecht.
Lisa stieß ebenfalls zuerst auf ihr Parfum. Sie probierte es kurz, war wenig beeindruckt, dachte angestrengt nach woher sie den Duft kannte, und als es ihr einfiel, huschte ein erstauntes Lächeln über ihr Gesicht. „Na," dachte Manfred, „so ein Geschenk hättest Du von einem wie mir nicht erwartet, aber es war für mich gerade zum Schnäppchenpreis zu haben."
Dann stieß sie auf das blaue Schächtelchen, und Manfred neigte sich gespannt vor. Erwartungsvoll zog sie den Deckel auf, mit dem ...