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Meine Herrin Neda Kap 03-04
Datum: 15.06.2022, Kategorien: BDSM
... müsste zur Toilette gehen, die ausziehen und dir übergeben, und dann müsste ich die ganze Zeit ohne Unterwäsche rumlaufen und meine Titties würden frei hängen und wären hart und jeder könnte es sehen, und ich müsste sie bedecken. Das wäre ein Zeichen deiner Macht über mich." "Igitt! Ich will deinen Schlüppi nicht hier auf dem Tisch haben, vielleicht essen wir hier noch was!" "Okay, dann nicht! War ja nur so eine Idee!" Sie schlug mir tadelnd auf die Hand. "Aber eine doofe! Sklavin, ich erwarte mehr von dir!" Es flutschte ihr ziemlich laut heraus, sodass wir uns beide zur Bar umdrehten und schauten, ob die Bedienung uns gehört hatte. Aber die war mit irgendwas beschäftigt. Wir grinsten uns beide an wie Schulmädchen, die einen Streich gespielt hatten. "Ich sag dir was, ich gehe jetzt aufs Klo, und in der Zeit lässt du dir was Besseres einfallen, wie ich dich beherrschen kann oder so, verstanden?" "Ja, Herrin!", maulte ich betont kleinlaut. "Hier!" Sie schob mir eine Serviette hin und kramte in ihrer Tasche nach einem Stift. Damit stand sie auf, aber bevor sie auf die Toilette verschwand, zischte sie noch: "Enttäusch mich nicht!" Oh Mann, wie ich das alles mochte! Was machte mich nur so scharf, wenn sie so war? Und doch war mir das alles ein Rätsel. Wie konnte man so wenig Erfahrung wie Neda haben, sich aber doch so sicher sein, dass man die Domina spielen wollte? Ich musste es herausfinden! Und ich brauchte eine Idee, dann schrieb ich: "Herrin ...
... Neda befiehlt ihrer kleinen Sklavin, die Beine unter dem Tisch zu spreizen. Sie zieht einen Schuh aus und legt ihn unbemerkt auf den Stuhl ihrer Sklavin. Und um sie heiß zu machen, massiert sie mit ihrem Fuß den Schritt ihrer Untergebenen und erzählt, welche dominanten Lesbenpornos sie schaut. Und sie wählt so erotische Worte, dass ihr Lämmchen ganz scharf wird. Zusammen mit den Streicheleinheiten in ihrem Schritt bringt sie sie fast zu einem Höhepunkt. Aber nur fast!" Sie war von der Toilette gekommen, bevor ich fertig war, und so gab ich ihr zu verstehen, dass ich noch einen Augenblick brauchte. Betont langsam schlich Neda um einen Tisch herum, und dann noch einmal, und als die Bedienung komisch guckte, gab ich ihr das Okay und sie setzte sich zu mir. "Fertig? Ich hoffe, du hast dir Mühe gegeben!" Ich schob ihr den Zettel zu und beobachtete angespannt, wie sie den Zettel las. "Da muss ich ja die ganze Arbeit machen!" "Hat ja auch keiner gesagt, dass Herrin zu sein, nicht mit Arbeit verbunden wäre!" Zu meiner Überraschung diskutierte sie nicht lange, sondern beugte sich hinunter, öffnete flink die Schnürsenkel ihrer Sneaker und schlüpfte aus dem Schuh. Mein Herz pochte. Sie tat es wirklich! "Stehst du auf schwitzige Füße? Bist du so eine?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Eigentlich war ich nicht so eine. Aber ich würde auf ihren Füßen zwischen meinen Schenkeln stehen. Dann legte sie ihre Hand auf meine und kratzte mit ihren Fingernägeln ...