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Meine Herrin Neda Kap 03-04
Datum: 15.06.2022, Kategorien: BDSM
... über meine Haut und hauchte leise: "Mach die Beine breit, du kleine Schlampe!" Ein kurzes Lachen konnte sie sich nicht verkneifen, aber dann war sie schnell wieder ernst. Im nächsten Moment spürte ich ihren Fuß an meinem Knie. Offensichtlich saßen wir zu weit auseinander, ich musste wenig erotisch meinen Stuhl näher an den Tisch rücken, aber dann schob sie wirklich ihren Fuß in meinen Schritt, wackelte mit ihren Zehen, und sie taten ihre Wirkung, es wurde warm da unten! Sie grinste voller Stolz und drückte meine Hand. "Ich habe mir für dich auch was überlegt", sagte sie leise. Dann holte sie sich den Stift, drehte meine Hand um und schrieb auf mein Handgelenk fein säuberlich mit einer kleinen, geschwungenen Handschrift: "Meine Herrin ist Neda!" "Oh mein Gott, das ist so süß!" entfuhr es mir. Neda beugte sich näher zu mir, so nah, dass ich ihren Atem riechen konnte, warm nach Kaffee. Wie gerne hätte ich sie geküsst. "Okay, und jetzt zu meinen Porno-Gewohnheiten. Okay, ich stehe auf Frauen-Pornos. Als ich das erste Mal auf solchen Seiten war, ist mir das sofort aufgefallen. Männer, selbst wenn sie gut gebaut sind, sehen einfach blöd aus. Wenn da sowas Hartes im rechten Winkel absteht! Wie konnte die Natur auf sowas kommen? Ich finde es ein Wunder, dass die Menschheit noch nicht ausgestorben ist. Vergleich mal die Schönheit einer Frau mit der Unförmigkeit eines Mannes! Ich habe ganz schnell rausgefunden, dass es mich total anmacht, wenn es um Macht ...
... geht. Wenn eine Frau der anderen überlegen ist. In welcher Art auch immer! Das kann die kleinste Handbewegung sein. Es macht mich total scharf, wenn eine Frau über der anderen liegt, und die unten ihre Arme über den Kopf legt. So als würde sie sich der über ihr präsentieren. Oder wenn die Dominante ihre Hand an den Hals ihrer Geliebten legt. Nicht um ihr die Luft abzuschnüren, sondern einfach nur als Zeichen, dass sie es könnte!" Neda schaute sich um, ob uns jemand beobachtete, und dann griff sie mir wirklich an meinen Hals. Ihre weiche Hand streichelte meinen Hals, aber sie drückte auch ein wenig zu. An den Seiten. Sie wusste, was sie tat, als hätte sie es an sich geübt. Gleichzeitig bewegten sich ihre Zehen und ich rutschte auf meinem Sitz herum, um sie zu fühlen. "Ja, das liebe ich auch!", hauchte ich. Sie zog ihre Hand im nächsten Augenblick aber wieder weg. "Bitte lass sie da!", flehte ich. Ich sah in ihren Augen ein triumphierendes Lächeln. "Ich bestimme jetzt, was du bekommst und was nicht!" "Ja, Herrin!", flüsterte ich, und nun war das alles nicht mehr ironisch und witzig, ich meinte es wirklich so und sie auch. "Ich mag es, wenn die devoten Frauen eine lustvolle Furcht empfinden, wie das Kaninchen auf die Schlange starrt. Sowas. Diese kleinen Gesten. Das wollte ich sehen. Nach solchen Sachen suche ich. Nicht nach Gewalt und Peitschen und sowas. Das finde ich widerlich. In den Videos, die ich sehen will, müssen beide Spaß haben. Vor allem die ...