1. Meine Herrin Neda Kap 03-04


    Datum: 15.06.2022, Kategorien: BDSM

    ... Unterwürfige. Vielleicht muss die am Anfang noch überzeugt werden oder so, aber am Ende muss sie das wollen. Sonst ist das eklig. Aber leider muss man nach sowas immer so lange suchen. Es gibt so viel Mist, wo es nur um Gewalt geht!"
    
    Sie schwieg, sah mir in die Augen und spielte mit ihren Zehen in meinem Schritt. Ihre Worte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Ich schob mein Becken vor und presste es gegen ihren Fuß. Ich brauchte mehr.
    
    "Nicht gierig werden!" Ihr Fuß war augenblicklich still und reglos.
    
    "Bitte", flüsterte ich.
    
    Es war jetzt nicht so, dass ich kurz vorm Höhepunkt gewesen wäre. So enthemmt oder locker war ich dann doch nicht, aber ich wollte mich einfach ihr hingeben. Ich wollte einfach unterwürfig sein, so sehr!
    
    "Wenn du das sagst... 'Bitte!' Das ist einfach nur ein banales Wort. Aber ich will das hören. Aus deinem Mund mit deinen weichen Lippen hat es was! Aber wie du gesagt hast, habe ich das Sagen, und ich entscheide! Deswegen lehne ich deine Bitte ab. Du hast es dir nicht verdient!"
    
    Ich schmolz förmlich dahin. Es war so stark, was sie sagte. Ich hätte nie gedacht, dass ich solche Worte so vermisst hatte. Worte, die ich noch nie zuvor gehört hatte. Ich feierte das so sehr!
    
    Wie beim letzten Mal wurden wir recht unsanft gestört, denn plötzlich, ohne dass wir das gemerkt hatten, stand plötzlich die Bedienung bei uns am Tisch. Ups!
    
    Ich merkte, wie Neda ihren Fuß von meinem Stuhl zog. Sie sah mich an, ich merkte, dass es ihr peinlich ...
    ... war.
    
    Aber sie hielt immer noch meine Hand.
    
    "Kann ich euch Lieben noch was bringen?"
    
    Uns Lieben? Wieviel hatte die Kellnerin mitbekommen? Von unserem... Liebesspiel in Worten.
    
    Sie grinste.
    
    Ich war ein wenig sauer, dass sie sich so einmischte. Wenn sie doch gesehen hatte, dass wir da privat unterwegs waren.
    
    Neda lehnte sich ein wenig zurück. Ich konnte ihren Blick nicht deuten, kannte sie noch nicht gut genug.
    
    Sie sagte dann: "Vielleicht essen wir noch was. Könntest du uns die Karte bringen?"
    
    "Klar, mache ich gerne! Kann ich euch noch was zu trinken bringen?"
    
    Sie schaute auf unsere Gläser, und in dem Moment spürte ich, wie Neda mein Handgelenk umdrehte und ihren Satz auf meinem Handgelenk entblößte.
    
    Plötzlich bekam das Ganze eine andere Wendung. Gespannt starrten Neda und ich die Frau an und erwarteten ihre Reaktion, als sie las, was auf meinem Arm stand.
    
    Aber sie lächelte nur, sagte nichts. Ihr fiel so schnell vermutlich nichts ein.
    
    Ging mir auch so.
    
    "Danke, wir haben noch!", meinte Neda, und die Kellnerin verschwand.
    
    "Ich kann nicht glauben, dass du ihr das gezeigt hast!"
    
    "Peinlich? Willst du nicht, dass die Welt weiß, was du bist?"
    
    "Ich bin stolz auf dich!"
    
    "Auf mich?"
    
    "Dass du damit so locker umgehst."
    
    "Du bist süß!"
    
    Sie lehnte sich zu mir wie vor ein paar Tagen in der Küche, doch dieses Mal nahm sie nicht mein Gesicht in ihre Hände, sondern griff meinen Hals, zog mich zu sich und drückte mir ihre Lippen auf meine.
    
    Es ...
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