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Meine Herrin Neda Kap 03-04
Datum: 15.06.2022, Kategorien: BDSM
... hatte nur gespielt. Ich wollte, dass sie mir was antat, sie sollte mir alles antun, was sie wollte. Weil ich es wollte. Neda verstand nun, wie ich es gemeint hatte. "Ich kann alles mit dir machen!", flüsterte sie nah über mich gebeugt. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, konnte ihn riechen, warm, süß und angenehm. Wir waren so kurz vor davor! Dann stürzte sie sich auf mich, doch statt mich zu küssen oder zu streicheln, begann sie mich zu kitzeln! An den Rippen, unter den Armen, überall. Ich wand mich und schüttelte mich und versuchte sie abzuwehren, aber so ans Bett gefesselt konnte ich nicht viel tun. Ich strampelte mit meinen Beinen, aber sie setzte sich auf meine Hüfte und zwang meine Schenkel mit ihren Beinen zusammen, sodass ich nicht mehr treten konnte. Sie lag nun auf mir, ihr Körper auf meinem, und als mein Shirt ein wenig hochrutsche und ihr Pullover auch, berührten sich unsere Bäuche kurz, Haut auf Haut. Ich spürte ihren warmen Leib. Ich bäumte mich auf, ihre Hände versuchten mich hier und da zu kitzeln. Immer wieder schaffte ich es, dass ihre Hände meine Brüste berührten, auch wenn das nicht ihre Absicht sein sollte, aber ich wollte, dass sie mich berührte. Vor lauter Frust fing ich an zu quietschen und zu schreien, bis sie ihre Hand auf meinen Mund legte und mich zurechtwies. "Was meinst du, was passiert, wenn deine Mitbewohnerinnen uns hier erwischen? Wie sieht das denn aus?" "Unglaublich erotisch!", dachte ich, aber ich konnte ...
... es nicht aussprechen. Ihre warme Hand auf meinem Mund. Ihr Kopf war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ihre dunklen Augen funkelten. Jetzt wäre die Gelegenheit, mich zu küssen. Sie müsste nur ihre Hand wegnehmen, dann stünde uns nichts mehr im Weg. Sie hielt inne, und ich glaube, sie wusste es auch. Dies war der Augenblick. Sie musste nur den Mut finden, mich zu küssen. Mich richtig zu küssen. Wann, wenn nicht jetzt? Aber als sie ihre Hand wegzog und sich zu mir hinunterbeugte, legte sie nur ihre Lippen auf meine. Ich gab mich damit aber nicht zufrieden, öffnete sie und reckte ihr meine Zunge entgegen. Doch als sie diese auf ihren Lippen spürte, hob sie den Kopf und entzog sich mir. "Nicht gierig werden!", meinte sie mit einem süßen Lächeln, und ich fragte mich, wie man bei solch einer Frau nicht gierig werden konnte. Aber ich sagte nichts, wollte sie nicht drängen. Was immer sie dazu bewog, mich zu fesseln und zu kitzeln, aber davon abhielt, mich zu küssen, ich würde einfach Geduld haben müssen. Und an diesem Abend hatte ich schon mehr bekommen, als ich mir erhofft hätte. Sie legte sich neben mich, ihr Kopf auf meinen Schultern. Ich war immer noch gefesselt. Ihre Hand lag auf meinem Bauch. Vier ihrer Finger auf meinem Shirt, aber ihr kleiner Finger berührte meine Haut, nicht weit von meinem Bauchnabel entfernt. Wir lagen still nebeneinander, sagten nichts, doch meine gesamte Aufmerksamkeit war auf ihren kleinen Finger gerichtet, ...