Modell stehen - soll ich es wirklich tun...
Datum: 17.06.2022,
Kategorien:
CMNF
... werde!“
In diesem Augenblick wurde mir ganz schön heiß, hatte ich doch soeben versprochen, mich ganz vor ihm zu entblättern. Im gleichen Moment bereute ich es auch schon, denn mir war nun klar, dass ich dieses Versprechen wohl einlösen musste und einen Rückzieher konnte ich wohl nun nicht mehr machen. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, zusammen mit Bruno an dem Tisch zu sitzen und ihm Mathe-Nachhilfe zu geben und gleichzeitig daran denken zu müssen, dass er mich demnächst ganz nackt sehen wird. Und bevor diese Nachhilfestunde zu Ende war, fragte mich Bruno, wann ich nun Zeit fürs Modellstehen hätte. Da ich ja unter der Woche arbeite, kamen ja eigentlich nur ein Abend oder das Wochenende in Frage. Ich sagte, dass es mir eigentlich egal sei und so meinte Bruno: „Wie wäre es am Samstag Nachmittag? Sagen wir ab 14 Uhr?“
Ich: „Meinetwegen, also dann am Samstag!“
Nachdem ich mich verabschiedet hatte, wurde mir plötzlich bewusst, worauf ich mich da eingelassen hatte. Es war Donnerstag und übermorgen sollte ich mich vor Bruno tatsächlich ausziehen? Es war unfassbar, aber ich hatte jetzt schon zugesagt! Die ganze Zeit über musste ich daran denken, was mir am Samstagnachmittag blühen wird. Und dabei hätte ich ja ablehnen können, doch zumindest einmal nackt Modell zu stehen, reizte mich. Trotz aller Bedenken und trotz aller Scham hatte ich nun zugesagt und ich werde mich tatsächlich vor Bruno ausziehen! Den ganzen Freitag über ging mir das nun nicht mehr aus dem Kopf und ...
... ich bereute es zutiefst, dass ich Bruno diese Zusage gegeben hatte. Ich war nun wirklich in einem Zwiespalt: Soll ich es wirklich tun? Soll ich es tatsächlich mal ausprobieren, wie es ist, ganz nackt vor jemandem dazustehen? War meine Angst doch größer? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und selbst am Freitagabend beim Konzertbesuch kreisten meine Gedanken ständig an den nächsten Tag?
Obwohl ja mein Mann keinen unwesentlichen Anteil daran hatte, dass ich mich auf dieses Experiment eingelassen hatte, machte sich nun eine gewisse Scheu breit, ihm einzugestehen, wie sehr ich mich vor Samstagnachmittag fürchtete.
Samstagvormittag: Wie üblich war ich am Vormittag im Supermarkt einkaufen und gegen Mittag hin richtete ich für Nikolas und mich einen Griechischen Salat. Es waren noch zwei Stunden und langsam stieg meine Nervosität.
Da ich mich ja ganz ausziehen werde müssen, ging ich duschen und epilierte mich am ganzen Körper. Da ja mein Schambereich immer vollständig rasiert ist nun und schon einige Stoppeln zu sehen waren, war es an der Zeit, wieder mal eine Epilation vorzunehmen. In diesem Augenblick wäre es mir zwar lieber gewesen, wenn ich meine volle Schambehaarung gehabt hätte, doch innerhalb von zwei Tagen war an ein Nachwachsen der Schamhaare nicht zu denken. Und mich mit Stoppeln zu präsentieren hätte einerseits nicht besonders schön ausgesehen und andererseits wäre dadurch auch nicht zu verhindern gewesen, dass man meine Schamlippen sieht. In unserem ...