1. Modell stehen - soll ich es wirklich tun...


    Datum: 17.06.2022, Kategorien: CMNF

    ... Badezimmer hängt ein großer Spiegel und mit gewissem Wohlgefallen betrachtete ich mich darin. Ich war ziemlich zufrieden als ich meinen Körper betrachtete, denn mit meinen 38 Jahren konnte ich mich durchaus sehen lassen und es auch mit einer Dreißigjährigen aufnehmen. Wenn ich allerdings daran dachte, dass mich Bruno in weniger als einer Stunde so sehen wird, überkam mich jedoch eine gewisse Panik. aber jetzt konnte ich nicht mehr zurück.
    
    Ich zog mir nun Unterwäsche, ein Shirt und Jeans an und ging nun ins Wohnzimmer, um noch ein wenig Musik zu hören. Aber ich konzentrierte mich weniger auf die Musik als auf die Gedanken, die mir durch den Kopf flogen. Mein Herz schlug nun wahrlich bis zum Hals und je näher die Wanduhr gegen 2 Uhr ging, umso mehr stieg meine Anspannung. Mein 54jähriger Mann saß am Esstisch und las in der Zeitung, sodass er wohl nicht bemerkte, wie angespannt ich jetzt war. Es war nun kurz vor 14 Uhr und mir war nun klar, dass ich nun ins Nebenhaus hinüber musste. Ich stand auf und sagte nun zu Nikolas: "Ich gehe jetzt zu Bruno hinüber!"
    
    Mein Mann: "Bruno wird jetzt wohl schon aufgeregt sein, lass ihn nicht warten!"
    
    Ob Bruno aufgeregt war, wusste ich nicht, denn ich war ja genug mit mir beschäftigt. Ich war nun auf das Äußerste angespannt, doch mir war klar, dass ich jetzt gehen musste. Ich ging nun also zum Nachbarhaus und mit erhöhtem Pulsschlag läutete ich an der Haustür. Es dauerte eine Weile und schon hoffte ich, dass niemand zu Hause ist, ...
    ... doch als sich die Türe öffnete, musste ich diese Hoffnung wohl begraben. Mein 18jähriger Nachbarsohn öffnete mir die Türe und bat mich ins Wohnzimmer. Seine Eltern waren nicht zu Hause, denn sie waren übers Wochenende nach Paris geflogen. Bruno war also ganz allein im Haus, was mir aber ganz angenehm war, denn so lief ich nicht Gefahr, dass seine Eltern stören würden. Bruno hatte bereits die Zeichenutensilien zurecht gelegt und sagte dann mit gepresster Stimme: "Frau Schön, wir könnten anfangen! Sie können sich schon ausziehen!"
    
    Ich etwas verlegen: "Wo kann ich mich denn ausziehen?"
    
    Bruno: "Ja hier! Aber Sie können auch nach oben ins Badezimmer gehen!"
    
    Wenn ich mich schon entblättere, dann war es mir lieber, dass ich es nicht in Gegenwart von ihm tue. Er führte mich nun in den ersten Stock ins Bad, doch machte er absolut keine Anstalten, hinauszugehen. Ich überlegte, ob ich ihn zum Verlassen des Badezimmers auffordern sollte. Da er mich ja in wenigen Augenblicken ohnedies ausgezogen sehen wird, ließ ich es bleiben und zog nun meine Schuhe aus. Ich streifte nun meine Jeans ab und zog dann auch das Shirt aus. Bruno sah ziemlich verlegen drein, als ich nur mehr in BH und Slip vor ihm stand. Ich wartete einen Moment darauf, dass er sagen würde, es sei schon genug, aber dergleichen kam natürlich nicht und so öffnete ich meinen BH und legte ihn beiseite. Es war schon peinlich genug, nur mehr mit einem winzigen Tanga bekleidet vor Bruno dazustehen. Sollte ich den Tanga ...
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