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The Guide 03
Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu
... hinten sehen. Völlig paralysiert stand sie da, und beobachtete handlungsunfähig das wilde Treiben. Sie sah, teils fasziniert, teils angewidert, wie die knackigen Arschbacken des jungen Mannes sich bei jedem Stoß fest anspannten und sein schwerer Hodensack zwischen den Beinen im Takt schaukelte. Dann passierte etwas. Der junge Mann zog sich zurück und drehte sich halb herum. Es war wirklich ihr Sohn Jan. Er nahm die Hand des Mädchens und zog sie von der Arbeitsplatte weg. Als sie sich ebenfalls herumdrehte erstarrte die Mutter zu einer Salzsäule. Ihr Tochter Anita stand nackt in der Küche. Sie bumste mit ihrem eigenen Bruder. "Mein Sohn bumst meine Tochter! Unfassbar!!" Anita ging nun zu dem Küchentisch und setzte sich breitbeinig auf die Tischkante. Jan schob sogleich wieder seinen unfassbar großen steifen Schwanz in sie hinein. Mutti konnte immer noch nicht glauben was sie dort sah. Versteinert stand sie vor dem Küchenfenster. Die ganze Welt hatte sie vergessen. Wie in Trance schaute sie ihren Kindern beim Bumsen zu. Als Jan sich schließlich aufbäumte und seine Lenden fest gegen seine Schwester presste, wurde es sehr laut in der Küche. Die beiden umarmten sich und schmiegten ihre konvulsivisch zuckenden Körper fest aneinander. Dabei stöhnten sie laut und hemmungslos. Dieses Schauspiel war zu viel für Mutti. Sie musste sich erstmal wieder beruhigen und begreifen was da gerade passiert war. Mutti war eine gestandene Geschäftsfrau. ...
... Erfolgreiche Maklerin. Es gab für alles eine Lösung und sie war stets "Herr der Lage". Sie hatte sich selbst einen sehr guten Bestand an Eigentumswohnungen aufgebaut, und brauchte sich um finanzielle Dinge keine Sorgen mehr zu machen. Dafür hatte sie nun andere Sorgen. Forschen Schrittes ging sie zur Haustür, öffnete diese so leise wie möglich und schlich sich in die Küche. Die Delinquenten standen noch immer schmusend am Küchentisch. Anita hatte ihre viel zu jungen Beine um die Lenden ihres ruchlosen Bruders geknotet. Unvermittelt schallte nun durch die bisweilen intime Küche Fridas laute Stimme in den vor Überraschung erzitternden Raum. „Guten Tag. Na das ist ja mal eine Offenbarung. Ich bin im Wohnzimmer und möchte mit Euch sprechen. Zieht Euch aber bitte vorher etwas über." Frida drehte sich um und verschwand im Flur. Anita und Jan erschauderten unter ihren Worten. Es fühlte sich an, als würden sie unmittelbar unter der Last der Peinlichkeit in sich zusammenbrechen. Als würden sich ihre materiellen Bestandteile vollständig auflösen und wie von einem uns unbekannten Staubsauger gemeinsam in eine andere, dem Universum fremde Dimension hinüber rasen. Während Anita und Jan vor Scham fast vergingen und Ihre Mutter Frida nicht wusste wie sie mit dieser völlig unerwarteten Situation umgehen sollte, stand Sina nur mit einem Höschen bekleidet in ihrem Badezimmer und betrachtete erneut ihre schweren Hängebrüste im Spiegel. Ralph hatte angerufen, er kommt am Wochenende ...