1. The Guide 03


    Datum: 19.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht nach Hause. Ralph war ein notorischer Fremdgänger. Sina wusste es seit langem. Spätestens seit der Vaterschaftsklage, durch dieses einfältige Flittchen gegen ihn, war das unbestreitbar. Ob er nun in den Puff ging oder irgendwo eine Liebschaft hatte. Mittlerweile tat es nicht einmal mehr weh.
    
    Und nun hatte es sogar sein Gutes. Sie hatte kein schlechtes Gewissen mehr wegen ihrer neuerlichen Gefühle ihrem Sohn gegenüber.
    
    Die Tür zum Bad hatte sie absichtlich einen Spalt weit offen gelassen.
    
    Sina cremte sich genüsslich sehr langsam am ganzen Körper ein. Dann schminkte sie sich und ließ sich bei alle dem möglichst viel Zeit.
    
    Sie wollte ihrem Sohn heute die Chance geben, einen Blick auf ihren Busen zu erhaschen. Irgendwann würde er doch wohl mal am Bad vorbeikommen. Oder sogar eintreten. Die Tür war ja offen.
    
    Erneut cremte sie ihre Brüste ein und massierte sie dabei lustvoll. Sie schob das weiche Fleisch in alle Richtungen und drückte und zog mit Wonne daran herum. Dann strich sie die Brüste von oben nach unten immer wieder glatt, als wolle sie deren Neigung zum Hängen noch verstärken. Sie schaute in den Spiegel und sprach laut zu sich selbst.
    
    „Ob Philipp meinen Busen mag? Den Busen einer reifen Frau? Ob er auch gern mal so damit hantieren würde? Was wäre schon dabei? Es wäre sicher ein schönes Erlebnis für ihn. Und für mich auch."
    
    Sina hörte die Schritte im Flur und erschauderte. Im Augenwinkel sah sie wie sich die Tür öffnete. Sie drehte sich zur Tür. ...
    ... Nackt stand sie vor ihrem Sohn.
    
    Philipp stand da und schaute sie nur an. Er war nicht darauf vorbereitet und wusste so gar nicht, was er nun tun sollte. Wie schön sie war. Was für wundervolle große Brüste sie hatte. Mit weiten Augen stand er da.
    
    Seine Mutter stand völlig ruhig vor ihm.
    
    Splitternackt.
    
    Beide sagten nichts.
    
    Philipps neuester Traum hatte sich mit einem Male erfüllt. Noch vor einer Woche hätte er im Traum nicht an so etwas gedacht und nun war es ein Traum der wahr wurde.
    
    Es vergingen Minuten des schweigenden Genusses. Es war so still, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Selbst die Vögel im Garten hatten aufgehört zu zirpen und die Autos auf der Straße fuhren nicht.
    
    Kein Geräusch weit und breit.
    
    Keiner der beiden wollte die wunderbare Situation unterbrechen.
    
    Keiner der beiden war fähig einen Schritt weiter zu gehen.
    
    Dann schaute Sina ungewollt auf Philipps Hose. Er hatte eine riesige Beule von seinem Ständer.
    
    Philipp bemerkte es und sah an sich herunter. Es war ihm augenblicklich furchtbar peinlich.
    
    Erschrocken schaute er auf.
    
    „Entschuldigung!"
    
    Er drehte sich flugs um, und verschwand in Richtung seines Zimmers.
    
    Sina dachte bei sich „Schade. ... ... Aber ich glaube er mag meinen Busen."
    
    Sie schaut erneut in den Spiegel und sah sich selbst in die Augen. Dann sprach sie laut zu ihrem Spiegelbild.
    
    „Ganz ehrlich Sina. Scheiß doch drauf. Du möchtest mit deinem Sohn schlafen. Na und? Offensichtlich ist das heutzutage ...
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