1. Der neue Freund meiner Mutter 01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... in der Küche, um mir was zum Essen zu machen, als sie alleine heimkam. „Hallo", hörte ich sie aus dem Flur rufen, „ich bin wieder da!" Wenig später kam sie in die Küche und sprach mich von hinten an: „Wie gefällt dir das, den Schmuck hat mir Paul heute geschenkt."
    
    Ich wendete mich zu ihr um. Natürlich sah ich es sofort, schwieg jedoch Sekunden. „Komm sag schon", forderte sie, „kannst ganz ehrlich sein." Der funkelnde Punkt auf ihrem Nasenflügel zog meinen Blick wie magnetisch an. Klar sah ich auch die neuen riesigen Kreolen, die ihre Ohren schmückten, auch die waren sicher neu. Doch für den Nasenschmuck musste sie sich ja ein Loch stechen lassen. Klar das sah gut aus, doch die eigene Mutter mit Piercing?
    
    „Sieht scharf aus", versuchte ich es, „ich bin allerdings überrascht, dass du dir die Nase durchstechen lässt!" „Paul mag es, also habe ich es spontan machen lassen als wir bei einem Tattoo Studio vorbeikamen." „Sieht ja wirklich klasse aus, allerdings wirst du damit auch einige Bekannte irritieren", versuchte ich es diplomatisch. „Ich weiß", kam es leise von ihr, „doch damit komme ich klar, wenn du sagst es steht mir." Ehe ich mich versah, war sie eng an mich herangetreten, umarmte sie mich und drückte mir einen kurzen Kuss direkt auf den Mund.
    
    Ich stand noch länger verwirrt in der Küche. Was machte Paul mit ihr. Was war das mit dem Kuss? Klar erhielt ich immer wieder Küsse von meiner Mutter, doch nie zuvor auf den Mund, das fühlte sich jetzt doch ganz anders an. ...
    ... Naja schließlich ordnete ich es der Situation, dem Nasenschmuck geschuldet ein.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich den Kuss schon fast wieder vergessen. Ihren neuen Nasenschmuck natürlich nicht. Beim Frühstück saß sie mir gegenüber, ständig schaute ich ihre Nase an. Dann war es Zeit für sie aufzubrechen, wie üblich verabschiedete sie sich mit einem Küsschen, doch auch diesmal ging es wieder statt auf die Stirn direkt auf meinen Mund.
    
    Auch in den folgenden Wochen veränderte sie sich immer mehr. Küsschen gingen stets auf den Mund, das galt scheinbar nicht nur die Küsschen für mich. So beobachtete ich eines Tages, wie sie eine Freundin mit einem Küsschen auf die Lippen begrüßte.
    
    Ihr Kleidungstil wandelte sich Schritt für Schritt. Immer gewagter wurde ihre Kleidung, wenn sie mit ihm ausging. Vieles bekam ich sicher nicht mit, doch was ich sah war schon sehr ungewohnt. Die Röcke wurden immer kürzer, die Oberteile, enganliegend oder leicht transparent. Dabei trug sie nun häufiger nicht mal einen BH. Die Schuhe hatten stets mörderische Absätze, in denen sie sich jedoch elegant bewegte. Immer häufiger führte er mir Ines dann anschließend vor. Kamen sie heim, klopfte er noch mal an meiner Zimmertür und die beiden schauten rein, so dass ich meine frivol gekleidete Mutter ausgiebig betrachten konnte, ehe die beiden dann in Mutters Schlafzimmer verschwanden. Leise waren sie darin auch nicht, so dass ich einiges mit anhörte, was mein Einschlafen nicht unbedingt erleichterte.
    
    Wäre sie ...
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