1. Der neue Freund meiner Mutter 01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Titten, es waren die Brüste meiner Mutter!
    
    Sie brauchte einen kurzen Augenblick sich zu erholen. Doch dann lächelte sie mich schon wieder an und sagte: „Schatz er kann weitermachen!" Ein Blickkontakt zum Mann der Nadel und er nickte mir zu. „Schau mich an", beruhigte ich meine Mutter, „schau nicht was er macht." Der Bauchnabel war wohl deutlich weniger schmerzhaft für sie. Meine Mutter verzog nur etwas den Mund, als er die Nadel durchstieß.
    
    „Weiter", fragte mich der Tätowierer. Ich antwortete, so wie meine Mutter es wünschte: „Ja bitte!" Ich war völlig irritiert, als der Mann mir jetzt aus dem Beistellwagen einen Dildo reichte. „Den soll ihre Mädchen beim nächsten Piercing in den Mund nehmen, wie wenn sie einen Schwanz bläst", forderte er. Ich schaute meine Mutter an, doch die öffnete schon bereitwillig den Mund. Ich hielt ihn ihr hin und sie saugte ihn, während ich ihn noch hielt zwischen ihre Lippen. Was für ein Anblick, wie sollte ein Sohn dabei kühl bleiben?
    
    Wenig später war klar, was die Aktion mit dem Dildo sollte. Der schmerz war offensichtlich extrem, als die Nadel durchstach, sie heftig in den Dildo biss. Aus meiner Position konnte ich nicht wirklich erkennen was er da ihn ihrem Intimbereich gemacht hatte, lediglich ein Teil eines goldenen Rings, der aus ihrer Spalte lugte sah ich.
    
    Sie brauchte eine ganze Weile, ehe sie sich beruhigt hatte. Dann durfte sie aufstehen und sich in einem Spiegel betrachten. Was für ein Anblick. Jetzt war auch klar zu sehen, ...
    ... er hatte ihr Klitoris durchstochen und einen Ring eingesetzt, der diese nun von der Vorhaut frei legte, wobei der Ring selbst sogar aus der Spalte hervorstand. Wie sollte sie so jemals eine Hose tragen, die daran reibt?
    
    Es gab noch Pflegehinweise, dann zog sie ihr Kleid über. Mit ganz vorsichtigen Schritten machte sie sich auf den Weg zum Auto. In der Tat, selbst steuern hätte sie nicht gekonnt. Aber auch für mich war die Fahrt nicht einfach. Schaute ich nach rechts, sah ich wie provokant sich nun ihre verzierten Nippel durch das Kleidchen abzeichneten. Dazu wusste ich nun ja auch noch, dass sie slipless ging. Als ich das Auto geparkt hatte, den Motor abgestellt hatte, beugte sie sich zu mir herüber und gab mir einen zarten Kuss. Dabei legte sie kurz ihre Hand auf meinen Schritt: „Ich weiß es war nicht leicht für dich, danke!"
    
    Das ganze Wochenende ging sie natürlich nicht raus. Man sah ihr an, dass die Piercings erst mal nicht so angenehm waren, wobei wohl vor allem das Clitpiercing eine ziemliche Pein für sie war. Am Montag fuhr ich sie dann wieder zum Studio zur Kontrolle. Alles sähe perfekt aus und würde meinem Mädchen bald viel Freude bereiten. Am Dienstag ging sie dann schon wieder zur Arbeit, wenn auch wohl ohne Slip unterm Rock.
    
    Nach zwei Wochen merkte man ihr keine offensichtlichen Probleme mehr an. Ich hatte extra sogar nachgefragt, worauf sie bestätigte, dass sich alles gut anfühle. Sie brezelte sich auf, um ihm am Freitag am Flughafen abzuholen. Sie wollte ...