Der neue Freund meiner Mutter 01 - Sexgeschichten

Der neue Freund meiner Mutter 01

... nicht meine Mutter, hätte ich sie als MILF bezeichnet. Doch so war das natürlich anders. Ich sorgte mich, da sie sich so stark für Paul veränderte. Diese devote Seite, die sie jetzt offensichtlich gegenüber ihm zeigte kannte ich so an ihr nicht. Sie ließ ihn so viel bestimmen und entscheiden, das wäre früher undenkbar gewesen. Was sollte ich zu all dem nur denken?

Eines Freitags nachmittags klopfte sie an meine Tür. Sie trug ein leichtes, kurzes Sommerkleid, offensichtlich ohne BH, denn ihre Nippel drückten sich deutlich durch. „Hallo", startete sie unsicher die Kommunikation, „Ich will mich für Paul intim Piercen lassen, ihm das zum Geburtstag schenken. Du weißt er ist ein zwei Wochen beruflich unterwegs!" Ich traute meinen Ohren nicht: „Was willst du?" Sie wurde rot, offensichtlich war es ihr doch peinlich.

„Ich habe gleich einen Termin in einem Studio", erklärte sie, „es wäre schön, wenn Du mich fährst und begleitest. Ich weiß nicht ob ich danach alleine Autofahren möchte." Wie reagiert man da? Abraten, der eigenen Mutter die Dummheit ausreden? Nein, das funktioniert nicht, als sagte ich ihr zu. Ich sah ihr die Erleichterung an, Sekunden später küsste sie mich zum Dank auf die Lippen.

Wenig später schon brachen wir auf. „Es ist alles schon vorab geklärt", versuchte sie mich zu beruhigen, „Du musst da nichts machen, außer vielleicht meine Hand halten." Das Tattoo Studio machte einen sauberen Eindruck, was mich etwas beruhigte. Da sie einen Termin vereinbart ...

... hatte, wurde sie schon erwartet. Wir wurden gleich in einen Nebenraum gebeten. Dort fragte mich der Piercer: „Soll alles so durchgeführt werden wie vereinbart?" Wie so fragte er mich, meine Mutter schaute mich jedoch an und gab mir tonlos zu verstehen, ich solle einfach bestätigen. „Ja, keine Planänderung", bestätigte ich also.

Sie musste noch Formulare unterschreiben, dann sollte sie sich freimachen und auf die Liege legen. Ich schaute schon sehr überrascht, als sie einfach das Kleid abstreifte und damit nackt bis auf die Schuhe im Raum stand. Meine Mutter hatte nicht mal einen Slip unterm Minikleid! Mich forderte der Piercer auf: „Stellen sie sich ans Kopfende zu ihrer Freundin!" Mein erster Impuls war, es richtig zu stellen, doch der Blick meiner Mutter signalisierte mir zu schweigen.

Ich schaute, sie an, sie schaute mir in die Augen und warf mir einen Luftkuss zu. Was für eine bizarre Situation, meine attraktive Mutter lag nackt auf der Liege vor meinen Augen. Der Typ manipulierte an ihren Nippel und zog sie recht heftig in die Länge. Dann desinfizierte er beide, worauf sie ihr Gesicht verzog: „Uh kalt!" Dann söhnte sie vor Schmerz, schneller als erwartet hatte er ihren linken Nippel durchstochen und einen Stift eingefädelt und verschraubt. Nur Augenblicke später passierte genau das gleiche mit ihrem rechten Nippel. Was für ein Anblick, die Nippel standen extrem, die Stifte verhinderten, dass sich die Nippel jemals zurückziehen konnten; dies waren nicht irgendwelche ...