Krankenbesuch
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... Schon gut, meinte sie nur, ich muss jetzt los. Wenn was ist ruf mich an, sagte sie zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, was ihm vor mir offensichtlich auch wieder peinlich war. Dann zog sie ab.
Also was ist das für eine Sache mit dir und deiner Mutter, fragte ich ihn? Naja, meinte er, sie hat mich seit Jahren nicht mehr nackt gesehen und jetzt will ich einfach nicht mehr, dass mit einem Waschlappen überall an mir rumfummelt. Okay, das kann ich ja verstehen, sagte ich, aber wenn es notwendig ist, ist doch nichts dabei, oder? Ja, aber in ein paar Tagen sind meine Hände hoffentlich wieder zu gebrauchen und bis dahin komm ich schon irgendwie zurecht, sagte er. Es ist nur schwierig weil ich mit meinen Händen momentan so gar keinen Druck aufbauen kann. Zum Beispiel einfach ein Handtuch halten um mich abzutrocknen tut schon viel zu weh, meinte er.
Falls du Hilfe brauchst, kann ich dir ja gerne behilflich sein, antwortete ich Ihm. Dein Pimmelchen sehe ich ja schließlich regelmäßig beim Duschen in der Schule, meinte ich großzügig grinsend. He, keine Beleidigungen, lachte er mich an. Es kann ja nicht jeder so ein großes Ding wie du in der Hose mitschleppen. Ja, Mutter Natur hatte es gut mit mir gemeint. Ich bin gut in der Schule, ich finde ich bin nicht hässlich und mein Schwanz ist hart mit gut achtzehn Zentimeter wirklich nicht gerade klein.
Jetzt ganz im Ernst, sagte ich zu Ihm, wir sind beste Freunde und sehen uns nach dem Sport oft mal nackt. Wenn ich dir helfen ...
... kann, dann mach ich das gerne. Also ab mit dir unter die Dusche. Das kriegen wir schon irgendwie hin, forderte ich ihn auf. Er zögerte. Was ist, fragte ich ihn, schämst du dich jetzt vor mir auch? Nein, natürlich nicht, antwortete er, aber komisch ist die Situation schon, das musst du zugeben. Dann konnte ich ihn doch endlich aufscheuchen und wir gingen ins Bad. Und zu niemandem ein Wort davon, meinte er mit strengem Blick zu mir, das bleibt alles hier im Bad. Die Lacher in der Klasse möchte ich mir ganz sicher nicht geben, setzte er noch nach. Okay, das bleibt hier definitiv unter uns beiden, versprach ich ihm.
Dann versuchte er umständlich sich auszuziehen. Er hatte zwar nur ein Shirt und eine Trainingshose ohne Socken an, aber er tat sich sichtbar schwer, also half ich ihm wortlos aus seinem Shirt und zog ihm die Hose samt Unterhose runter. Mit rotem Kopf stieg er aus der Hose und stand nackt vor mir. Sein Schwanz wirkte auf mich etwas voller als normal, wenn wir mit den anderen Jungs im Duschraum waren. Aber um ehrlich zu sein, ließ mich diese Situation auch ganz und gar nicht kalt. Ich spürte, wie sich mein Schwanz leise meldete. Daniel stellte sich in die Badewanne. Das Wasser konnte er aufdrehen, aber beim Einstellen der Temperatur tat er sich wieder schwer. Er schaffte das aber doch alleine.
Als er unter den Wasserstrahl trat wich er sofort wieder zurück. Du musst die Duschwand vorziehen, meinte er, sonst steht das Bad nachher völlig unter Wasser und du wirst ...