1. Krankenbesuch


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Schwule

    ... angenehm wäre? Okay, meinte ich nur und wusste dann nicht was ich sagen sollte. Er sagte, bitte versteh mich nicht falsch, aber ich hab grad etwas Bammel davor. Vielleicht probieren wir das besser morgen, bevor ich abgespritzt habe und noch so richtig geil bin, fragte er?
    
    Ich nickte. Dann setzte er nach, und ich hab auch schon eine Idee wie wir jetzt mit dir weitermachen. Lass uns in mein Zimmer gehen, sagte er auffordernd. Also duschte ich uns nochmal ab und dann stiegen wir raus um uns abzutrocknen.
    
    Sein Pimmel blieb konstant auf Halbmast und wenn meiner nicht bald Erlösung finden würde, dann würde er wohl platzen. Er ging vor in sein Zimmer und ich dackelte mit steifer Rute hinterher, Dort angekommen sollte ich mich auf sein Bett setzen und mich zurücklegen. Ich war gespannt was nun folgen würde. Nachdem ich lag, kniete er sich auf den Boden zwischen meine Beine und sah mich an. Und jetzt, fragte ich? Rutsch etwas an den Rand, sagte er. Ich folgte. Vorsichtig richtete er nun mit seinen Händen meine Latte auf, die schwer auf meiner Bauchdecke lag, und kam mit seinen Lippen immer näher. Ich hatte es vermutet und sogar gehofft, doch nun war ich mir sicher, was er vorhatte.
    
    Wir sahen uns kurz in die Augen und grinsten uns wieder an. Dann nahm er meine Eichel mit einem Happs in den Mund und schloss die Lippen darum. Vorsichtig begann er zu saugen und leckte mit seiner Zunge wie an einem Lolli darauf herum. Wow, du hast aber auch ganz gute Einfälle, lobte ich ihn. Ohne ...
    ... abzusetzen grinste er und machte weiter. Immer tiefer senkte er seinen Kopf ab und begann mich nun wie der Teufel zu blasen. Ich war aufgegeilt und ließ ihn das durch mein Stöhnen auch merken.
    
    Unbeirrt machte er weiter und ich muss schon sagen, er machte das wirklich gut. So kündigte es sich an, dass sein Tun schneller als erhofft zum gewünschten Erfolg führte. Ich machte mich schon bereit mich selber zum Ende zu bringen, da er ja seine Hände nicht einsetzen konnte um alles aus mir raus zu wichsen. Aber Daniel ließ sich von meiner Warnung, dass ich gleich kommen würde nicht aus dem Takt bringen und hat nur umso heftiger weiter geblasen.
    
    Dann brachen schließlich bei mir alle Dämme. Ich stöhnte lautstark auf und schoss die erste Ladung in seinen Rachen. Er wurde etwas langsamer, saugte aber unerschrocken weiter. Schub um Schub pumpte ich ihm meinen Samen in den Mund. Ich spürte dabei wie er mehrmals kräftig schluckte. Nachdem ich fertig war und mein Schwanz nur mehr leere Kontraktionen machte, ließ er ihn immer noch nicht aus dem Mund. Er lutschte vorsichtig weiter und leckte auch noch die letzten Reste runter, bevor er ihn dann schlussendlich freigab.
    
    Wow, sagte ich leise, jetzt ist es an mir danke zu sagen. Wir müssen echt damit aufhören uns immer gegenseitig dafür zu bedanken, sagte er und wir lachten beide los... Dann kam er hoch und wir legten uns gemütlich nebeneinander aufs Bett. Seine Latte stand jetzt wieder wie eine eins. Er kuschelte sich seitlich an mich, ...
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