Krankenbesuch
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... drückte sie auffordernd gegen meine Hüfte und begann an meinem Ohr zu knabbern. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah ihm still in die Augen. Dann kam er näher und seine Lippen berührten die meinen. Er küsste mich zuerst sehr vorsichtig, aber relativ schnell brachten wir beide unsere Zungen ins Spiel.
Während wir knutschten blieb seine Latte weiter hart und auch mein Schwanz erwachte rasch wieder zum Leben. Wir haben jetzt zwar beide einmal abgespritzt, aber offensichtlich wollten unsere Latten noch mehr. Ich zog ihn auf mich und schlang meine Arme um ihn. Langsam fing ich wieder an ihn am Rücken auf und ab zu streicheln und erreichte wieder seinen geilen Arsch. Natürlich konnte ich meinen inzwischen erfahrenen Mittelfinger nicht zurückhalten, und so verschwand er rasch wieder in Daniels Rosette. Währenddessen knutschten wir weiter und rieben unsere Latten aneinander.
Nach einer Weile flüsterte er mir leise ins Ohr, dass im Spiegelschrank im Bad Massageöl wäre. Ich sah ihm tief in seine wunderschönen Augen. Wollen wir das wirklich versuchen, fragte ich ihn? Na los, hol es bevor ich es mir anders überlege, sagte er nur geil grinsend. Also sprang ich auf und kam gleich darauf mit dem Plastikfläschchen und einem Badetuch zum Unterlegen zurück. Geil wie dein großer Schwanz beim Gehen wippt, meinte er leise.
Ich breitete das Badetuch auf und wies ihn an sich mit dem Rücken drauf zu legen. Seine Füße hob ich nun an und ließ ihm nun die Knie anziehen. Er machte brav was ...
... ich wollte und ich griff zu dem Fläschchen. Ich konnte nicht widerstehen und beträufelte nicht nur die nun einladend vor mir liegende Rosette, sondern auch seinen harten Schwanz. Ich kniete mich dazwischen und sah zu ihm hoch. Er lächelte mich an und nickte mir zu. So begann ich mit der linken Hand das Öl genüsslich auf seinem Schwanz zu verreiben. Gleichzeitig massierte ich mit meiner Rechten die Rosette, die dabei, nachdem ich vorher schon meine Finger drin hatte, jetzt sehr schnell weicher wurde und auf Anhiebt zwei Finger aufnahm.
Daniel stöhnte laut vor Geilheit und warnte mich, mit seinem Schwanz vorsichtiger umzugehen, nicht dass er versehentlich zu bald losgehen würde. Also konzentrierte ich mich mehr auf die weiche Rosette, tröpfelte noch etwas Öl dazu und versenkte problemlos einen dritten Finger. Nachdem das so gut klappte, dachte ich dass er wohl breit für meinen knallharten Schwanz wäre. Ich verrieb noch etwas Öl auf meiner Eichel und setzte an.
Vorsichtig drückte ich zu und sah dabei abwechselnd in seine Augen und auf meinen Schwanz. Als meine Eichel den leichten Wiederstand seines Schließmuskels überwunden hatte stöhnte er lauter als erwartet auf und hechelte nach Luft. Ich stoppte und fragte ihn, ob alles in Ordnung sei, was er bejahte. Er meinte, dass es sehr ungewohnt sei und ich sehr vorsichtig sein soll. Also tropfte ich noch etwas Öl nach und machte ganz leichte Wipp-Bewegungen, bei denen ich immer ein bisschen weiter vordrang. Es dauerte ein paar ...