Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihren Sohn entfacht wie es anders herum auch war. Vielleicht hoffte sie auf eine Reaktion von mir, vielleicht wollte sie, dass ich zu ihr gehe, sie ins Haus führe, in ihr Schlafzimmer, sie dann auf ihr Bett stoße, sie besteige und sie mit meinen harten Schwanz nach allen Regeln der Kunst durchficke.
Vielleicht, vielleicht, vielleicht... ich tat natürlich nichts von alledem, ich traute mich immer noch nicht, den Gedanken zuzulassen, dass meine Mutter genauso geil auf mich war wie ich auf sie. Wahrscheinlich dachte sie, dass ihr Wichsen nicht auffallen würde, ich musste ja auch schon genau hinschauen, um etwas erkennen zu können. Außerdem war sie absolut still, nicht einmal ihr Atem war zu hören, geschweige denn irgendein Stöhnen oder Seufzen. Wenn ich genau lauschte, konnte ich nur das Geräusch ihrer hin- und her gleitenden Finger auf dem Höschenstoff ausmachen. Das und der Anblick ihrer wichsenden Finger, die den Stoff nun auch ein wenig in ihrer Spalte drückten und die kleinen Bewegungen mit ihrem Becken führten dazu, dass ich befürchtete, jeden Moment in meine Boxershorts zu ejakulieren. Aber irgendwie war es mir in diesem Moment dann auch egal. Ich wollte zu diesem höchst erotischen Anblick einfach nur abspritzen. Der Gedanke, wie ich dann meine vollgerotzte Unterhose erklären sollte, kam in meinem vom Sex dominierten Hirn überhaupt nicht.
Bevor es aber soweit kam, hörte sie abrupt auf. Ihre Finger verschwanden von ihrer Pussy, die Bewegungen ihres Beckens hörten ...
... auf und sie stützte sich auf ihre Unterarme, den Kopf gesenkt. Plötzlich drehte sie den Kopf in meine Richtung, ich konnte nur schnell meine Augen schließen und so tun, als ob ich in der Sonne dösen würde. Ich hoffte inständig, dass sie mein Spannen nicht bemerkt hatte. Hatte sie wohl nicht, denn ich hörte sie nur aufstehen und ins Haus gehen.
Ich wartete einige Sekunden und wagte dann, meine Augen wieder zu öffnen und zu schauen, wo sie geblieben war. Sie war nirgends zu sehen, aber dann hörte ich das Klacken ihrer Pantoletten auf der Holztreppe, die im Haus nach oben führte. Neugierig, was sie wohl vorhatte, erhob ich mich auch und mit einem letzten prüfenden Blick auf meine Schwester, die weiterhin ungestört von der Umwelt um sie herum ihrer Musik lauschte, ging ich ebenfalls ins Haus.
Da ich barfuß war, konnte ich die Treppe nach oben schleichen, ohne ein Geräusch zu verursachen. Von dem Flur oben gingen zunächst links und rechts die Türen zum Badezimmer und meinem ehemaligen Kinderzimmer ab, bevor man hinten rechts zum Zimmer meiner Schwester kam und hinten links zum Schlafzimmer meiner Eltern, geradeaus war das Gästezimmer. Die Tür vom Badezimmer stand auf, es war leer. Also konnte sie wohl nur im Schlafzimmer sein, was sollte sie auch in Steffis oder meinem Zimmer. Ich schlich also zum Schlafzimmer, checkte aber auf dem Weg zur Sicherheit nochmal, ob sie nicht doch in einem der Kinderzimmer war. War sie nicht, also konzentrierte ich mich nun endgültig auf das ...