1. Mit dem ersten Schritt...01


    Datum: 21.06.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... meine Hose gespritzt!
    
    „Ich auch, Mama", antwortete ich, wobei ich bewusst offen ließ, ob ich nur sie oder doch die ganze Familie vermisst habe. Wie gesagt, ich wollte es langsam angehen lassen.
    
    Sie hob ihren Kopf, küsste mich auf die Wange und löste die Arme von meinem Nacken. Ich hätte sie noch stundenlang umarmen können, ließ sie aber dann auch los, um ja keine unangenehme Situation entstehen zu lassen. Mit einem „Frühstück ist auch schon fertig, Papa und Steffi sind schon ganz gespannt, was du zu berichten hast!" drehte sie sich um und ging wieder zurück. Ich konnte ihr nur hinterher starren und war nicht in der Lage, mich zu bewegen. Bei dem Anblick der rollenden Bewegung ihres dicken, runden Hinterns in den hautengen Jeans zuckte mein brettharter Schwanz dermaßen, dass ich jetzt wirklich die Befürchtung hatte, dass mein Zustand doch noch sichtbar wurde. Schnell zog ich meine Jacke aus und hielt sie vor meinen Schritt. Während meine Augen noch auf ihrem reifen Hinterteil lagen, drehte sie sich um und fragte: „Kommst du?" Ich konnte ihr gerade noch so in die Augen schauen und hoffte, dass sie meinen unangemessenen Blick nicht bemerkt hatte. Ich war mir da aber nicht so sicher, da ich meinte, ein kleines Lächeln um ihren Mundwinkeln zu entdecken. Ich folgte ihr nun und hatte Mühe, die ganzen Eindrücke zu verarbeiten.
    
    Drinnen war in der offenen Küche, die nur durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt war, der Frühstückstisch bereits gedeckt. Mein Vater, der schon ...
    ... vor einer Tasse Kaffee saß und die Zeitung las, faltete diese zusammen, als ich den Raum betrat. Er stand auf und umarmte mich kurz „Hallo Ben, schön, dass du da bist. Häng deine Jacke auf und setz dich schon mal. Ich ruf deine Schwester." Damit ging er zur Treppe und rief hoch: „Steffi, dein Bruder ist da, kommst du zum Frühstück?" Ich trödelte an der Garderobe im Flur derweil so lange mit dem Aufhängen der Jacke, bis meine Erektion halbwegs abgeklungen war und setzte mich an den Frühstückstisch. Kurz danach stürmte auch Steffi in die Küche, somit war die Familie komplett.
    
    Das Frühstück über war ich die ganze Zeit irgendwie neben mir. Zwar unterhielt ich mich ganz normal mit meiner Familie, war aufmerksam und erzählte ihnen, was ich in den letzten Wochen erlebt hatte, aber eigentlich war ich mit meinen Gedanken ganz woanders. Obwohl meine Schwester in ihrem knappen Top, unter dem die harten Nippel ihrer kleinen, aber festen Teeny-Titten Zeugnis davon ablegten, dass sie keinen BH trug, und den knappen Jeans-Shorts mit der sich deutlich abzeichnenden Pussy (etwas, was mein Vater wohl auch bemerkt hatte, so wie er sie ein paar Mal regelrecht mit seinen Augen auszog) eigentlich dazu bestimmt war, meine Hormone in Wallung zu bringen, hatte ich nur Sinn für meine Mutter. Sie saß mir nämlich gegenüber, so dass ich, ohne es zu auffällig werden zu lassen, jede ihrer Bewegungen verfolgte (und dabei besonders den Anblick ihrer prallen Titten genoss). Ich hatte dabei sogar ab und zu ...
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