Mit dem ersten Schritt...01
Datum: 21.06.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Tage bis Sonntag zogen sich wie Kaugummi, ich konnte es kaum erwarten, in mein Auto zu springen und nach Hause zu fahren. Etwas, was ich 4 Wochen vorher kaum für möglich gehalten hätte. Endlich war es soweit, frisch geduscht und vernünftig angezogen in Jeans und Hemd machte ich mich auf den Weg in die Heimat. Ich hatte auch überlegt, Blumen für meine Mutter mit zu bringen. Ich verwarf aber den Gedanken recht schnell wieder, da ich die Befürchtung hatte, dass das dann doch zu viel in Anbetracht meines Verhaltens in der Vergangenheit wäre. Ich glaubte, die ganze Familie wäre mehr als überrascht, wenn ich auf einmal der brave Sohn sein würde, der ich sonst nie gewesen war.
Ich fuhr in unsere kleine Hauseinfahrt und während ich die Autotür abschloss, hörte ich, wie sich hinter mir die Haustür öffnete. Als ich mich umdrehte, bot sich mir der Anblick, den ich die letzten Tage ständig vor meinem geistigen Auge hatte, der in der Realität aber nun nur noch umso erregender war.
In der Tür stand meine Mutter, bekleidet mit einem hautengen gelben T-Shirt, dass zudem einen solchen Ausschnitt aufwies, dass die Ansätze ihrer dicken Brüste zu sehen waren. Das führte ich auch darauf zurück, dass sie offensichtlich durch den unter dem Stoff sich abdrückenden BH ein gutes Stück nach oben geschoben wurden, was sie aber nur noch voluminöser und geiler erschienen ließen. Bei der weißen Jeans, die sie anhatte, fragte ich mich, wie sie die nur hatte anziehen können, so eng umhüllten sie ...
... ihre runden Hüften und straffen Schenkel. Sie war sogar so eng, dass der Stoff in ihre Spalte gedrückt wurde und ich so in den Genuss eines geilen „Camel-Toes" kam.
Alles in allem war dies das Bild, das sich sehr stark dem ähnelte, was ich bei meinen Wichssessions über meine Mutter im Kopf hatte. Daher überraschte es mich nicht, dass sich sofort mein Schwanz meldete und begann, seinen Kopf zu heben. Ich war froh, dass ich heute eine meiner weiter geschnittenen Jeans angezogen hatte, so war mein Zustand glücklicherweise von ihr nicht zu bemerken.
Mit einem breiten Lächeln, dass ihre ihrem Alter angemessenen kleinen Fältchen um Augen und Mund hervortreten ließ, und ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu. „Das ist so schön, dass du gekommen bist! Ich freu mich so, Benni!"
Damit war sie bei mir angekommen, fasste mit ihren Händen an meine Oberarme und schaute mir tief in die Augen: „Ich hab dich vermisst!" flüsterte sie, ließ ihre Arme um meinen Nacken gleiten, legte ihren Kopf an meine Schulter und umarmte mich fest. Das ging so schnell, dass ich gerade so in letzter Sekunde mein Becken ein wenig nach hinten drücken konnte, meinen harten Schwanz wollte ich ihr nun nicht gleich schon bei der Begrüßung in den Bauch stoßen. Ich ließ mir aber natürlich die Gelegenheit nicht entgehen, legte meine Arme meinerseits um ihren unteren Rücken und drückte ihren Oberkörper genauso fest an meinen. Himmel, als ich ihre dicken, weichen Titten an meiner Brust spürte, hätte ich fast in ...