Geschichte einer Anbetung 01-03
Datum: 15.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Kapitel 1
Hier bin ich nun in der so bekannten Position, so wie jeden Tag um exakt 06.00 h, 11.30 h, 17.45 h und um 22.00 h. Ich bin in dem kleinen Raum im Keller, dort, wo der Altar der Anbetung steht. Es herrscht ein flackerndes, diffuses Licht, zwei Spots sind auf den Zeremonientisch gerichtet, der auf einer kleinen Erhöhung steht, zu der eine Stufe führt.
Ich knie zunächst vor der Stufe, beuge den Kopf auf den Boden und murmele das Mantra, das in mein Gehirn eingebrannt ist:"Ich bete Euch an, ihr seid mein Lebensinhalt, der Zweck meines Daseins. Meine Göttin Simone, mein Gott AKONO, ich danke euch, dass ihr mein Flehen erhört und mir diese Anbetung gestattet."
Zwischen den einzelnen Abschnitten richte ich den Oberkörper auf und schaue flehend zum Altar, ohne von hier die Gegenstände genau erkennen zu können, wohlwissend, um was es sich handelt. Wenn dieses Mantra von mir drei Mal mit Inbrunst aufgesagt wurde, folgt meine Bewegung die Stufe hinauf, auf allen Vieren. Aufgrund meiner sexuellen Erregung spüre ich die Kälte des Raumes nicht, mein kleiner, erigierter Sklavenschwanz wärmt meinen ganzen Körper. Ich bin dann auf Knien direkt am Altar der Lust, hier stehe ich auf, um meine Ausführungen vornehmen zu können.
Ich blicke voller Ehrfurcht auf die vor mir liegenden Gegenstände, ich weiß genau, dass jedes einzelne Relikt verehrt werden muss. Die zartrosa Seidendecke, auf dem alles steht, gibt dem Ganzen eine weihevolle Note.
Ich beginne mit einem Bild ...
... in schwarzem Rahmen, gestochen scharf zeigt es einen sehr muskulösen, wohlgeformten und schwarzen Männerhintern, der meines Gottes AKONO. Die Arschbacken werden von zwei kleinen hellen Frauenhänden gespreizt, die Fingernägel sind blutrot lackiert, der Anus ist entspannt und leicht geöffnet. Ich weiß nicht, wie oft ich bereits mit Zunge in die Göttlichkeit eingetaucht bin, es steht mir allerdings nur in bestimmten Momenten zu, die ich später schildern werde.
Kapitel 2
Der Gang zur Zeremonienkammer und die Vorbereitung sind immer gleich. Ich weiß,
dass ich zur morgendlichen Anbetung eine Zeit von 60 Minuten einzuplanen habe. Dies gibt mir später ausreichend Gelegenheit, das Frühstück für meine Herrscher vorzubereiten. Ich habe also meinen Wecker auf 05.30 h gestellt, wie jeden Tag. Da ich seit Monaten im Gästezimmer schlafe, steht mir die dortige Dusche zur Verfügung. Mein kompletter Schambereich hat komplett bis zum Anus glatt zu sein, ebenso die Achselhöhlen, das Gesicht. Meine übrige spärliche Körperbehaarung darf verbleiben, viel ist es sowieso nicht.
Nach der weiteren morgendlichen Körperhygiene bin ich gegen 05.55 h auf dem Weg in den Keller. Der Gang zur Zeremonienkammer ist von einigen Spots an der Decke erleuchtet. Vor dem schweren dunkelroten Brokatvorhang, der die Kammer vom Gang abtrennt, steht erhaben auf einem schmalen Podest eine Plastik der erigierten Göttlichkeit des Herrn. Er sieht erhaben aus, mit 21 x 8 cm Maßen, mit dicken und prallen Adern am ...