1. Geschichte einer Anbetung 01-03


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Schaft, lebensecht, pechschwarz und voller Agilität. Rechts und links daneben auf dem Boden stehen zwei weitere Plastiken, diese sind meinem mickrigen Sklavenzipfel nachempfunden, weiß und erbärmlich, da jeweils an dem Podest Intarsien des Gottschwanzes eingearbeitet sind, wirken die 14 x 4 cm Plastiken als das, was sie sind, vernachlässigbare nutzlose Anhängsel, nicht der Rede wert.
    
    Um nun den Eintritt in die Kammer zu erflehen, sind die beiden „Plätze der Verachtung" zunächst rituell zu erniedrigen. Dazu stelle ich mich jeweils rechts und danach links vor die mickrigen Teile. Da der kleine Sklavensack ebenfalls lebensecht dargestellt ist, stelle ich den rechten Fuß auf den Plastikhoden, beuge mich leicht vor, sammele Speichel im Mund, speie auf den Schwanz und rezitiere die mir vorgegeben Worte:"Ich verachte Dich, Du nutzloses Anhängsel. Nie wieder wirst Du die Göttlichkeit Deiner Herrin beleidigen."
    
    Hiernach knie ich vor dem Podest des Schwanzes des Gottes, spreize die Beine und lege die Hände mit den Handrücken auf die Oberschenkel. Ich schließe die Augen, konzentriere mich und lasse die Bitte um den Eingang ins Zeremonienzimmer in meinem Kopf entstehen. Ich kenne die Worte so gut, weil ich sie jeden Tag inbrünstig mehrfach ausbringen darf:"Ich flehe Sie an um Erlaubnis zum Eintritt in die Kammer der Anbetung, göttlicher Penis." Und zur Zeit folgt folgender Zusatz:"Ich bitte um Sprießen der göttlichen Saat des Herrn in der Göttlichkeit der Herrin." Hiernach rücke ...
    ... ich kniend mit aufgerecktem Oberkörper an das Podest und habe den erhabenen Schwanz vor mir. Ich küsse leicht die im Skrotum erkennbaren Hoden, fahre mit der Zunge von der Basis des Schwanzes mit zur köstlichen Spitze und küsse diese.
    
    Hiernach stehe ich auf, es ist 06.00 h. Ich darf nun den Vorhang durchschreiten, rechts steht ein kleiner Tisch, ich greife nach den Zündhölzern und dem Gasanzünder. Obwohl der Altar ständig von zwei Spots angestrahlt wird, liegt der Raum überwiegend im Dunkeln, bis ich die an den Wänden angebrachten Kerzen anzünde. Hiernach knie ich mich auf die Position vor der Stufe.
    
    Kapitel 3
    
    Ich blicke auf die manikürten Fingernägel meiner Göttin Simone, ihre blass-weißen Hände, lasse den Blick über die muskulösen schwarzen Arschbacken streifen, verliere mich immer wieder in dem kleinen rosa Anus, der sich -wie ich weiß- so kraftvoll pulsierend um meine Zunge legt, wenn die Saat in die Göttlichkeit meiner Herrin gepumpt wird. Das sind die Momente höchster Erregung und Anbetung, ich fühle mit meiner Zunge das Zucken des strammen Muskelringes, ich bin angewiesen, genau in dem Moment meine Zunge so tief wie möglich in den Po von Gott AKONO zu stoßen, um jedes Pulsieren mitzubekommen. Mein Gott stößt dabei Laute aus, die mich vor Ehrfurcht erzittern lassen, sie sind voller Kraft, meine Göttin jammert unter ihm und ergibt sich seiner Potenz.
    
    Jede Reliquie muss nun gesondert geehrt werden, ich beginne mit dem Bild, nehme es in die Hände, recke es in ...