1. Geschichte einer Anbetung 01-03


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Richtung Decke, an der ich die Namen „Simone" und „AKONO" in kunstvoll verschnörkelter Schrift lesen kann, führe das Bild zu meinem Mund, küsse es, sage deutlich:"Objekt der Verehrung, ich unterwerfe mich." Ich halte das Bild in der linken Hand vor mein Gesicht, fasse mit der rechten Hand an meinen prallsteifen aber nutzlosen Sklavenschwanz, führe schnell 10 Wichszüge durch, die mich erschauern lassen, danach stelle ich das Bild zurück.
    
    Als nächstes ergreife ich eine Glasschatulle, darin befindet sich ein Damenstring, der String ist winzig, hauchzart, zartrosa, es handelt sich um den letzten String, den Göttin Simone je angezogen hat, denn seit etwa sechs Monaten trägt sie keine Unterwäsche mehr. Dies war ein String, den ich ihr gekauft hatte, als wir noch ein „richtiges" Ehepaar waren. Als Erinnerung daran und an den Umstand, dass ich sie nie wieder mit einem solchen Teil sehen werde, ist es anbetungswürdig. Ich halte die Schatulle hoch, wiederhole:"Objekt der Verehrung, ich unterwerfe mich." Erneut folgen die zehn Unterwerfungswichsbewegungen. Da jede einzelne Phase von den Kameras an den Ecken hoch an der Wand erfasst werden und AKONO die Aufzeichnungen regelmäßig kontrolliert, nehme ich mich sehr in acht, nur die vorgeschriebenen Wichszüge durchzuführen. Eine Ejakulation ist mir seit einem halben Jahr nicht erlaubt, ich weiß und respektiere das.
    
    Hiernach folgt ein Herrenslip, dieser liegt seit gestern Abend hier. Jeden Tag, wenn mein Gott den Slip nach seinem ...
    ... täglichen Sport auszieht, dieser schweißnass und duftend ist, erhalte ich ihn, um ihn auf den Altar zu platzieren. Er enthält für den Folgetag die für mich aphrodisierende Mischung aus dem Männerschweiß, manchmal leichtem Uringeruch und männlichem Moschus. Ich nehme ihn auf, drücke ihn voller Verlangen in mein Gesicht du atme tief. Der Duft meines Gottes lässt mich erbeben. Ich platziere den Slip auf dem Altar, so dass der Zwickel frei liegt und küsse diesen mehrfach, jedes Mal rezitiere ich:"Objekt der Verehrung, ich unterwerfe mich." Ich nehme den Slip erneut auf, bedecke noch einmal das Gesicht und atme den Geruch ein, mache untertänig meine 10 Wichszüge und lege den Slip voller Ehrfurcht ab.
    
    Dann folgt das Heiligste, ein Bild meiner Göttin, ihr wunderschönes und zartes Gesicht ist von ihrem hellblonden Lockenhaar umrahmt, eine kleine abgeschnittene Locke ist oben unter dem Rahmen befindlich, es ist so wertvoll, weil ich meiner Göttin seit Monaten nicht mehr ins Antlitz schauen durfte. Ich muss den Blick senken, wenn ich mit ihr im Zimmer bin und auch bei meinen niederen sexuellen Dienstleistungen habe ich strikte Anweisung, ihr Antlitz zu meiden.
    
    Ich halte mich sklavisch daran und bin daher so unglaublich glücklich, dass ich dieses Bild anbeten darf. Ich nehme es in die Hände, recke die Hände nach oben, dieses Mal mit Inbrunst die Verehrung meiner Göttin beschwörend:"Ich liebe und verehre Sie, Göttin Simone, Sie sind meine Herrin auf ewig. Bitte nehmen Sie meine ...