1. Beste Freunde 16


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Transen

    ... Uhr, da haben wir Feierabend."
    
    „Ich soll auch noch nach Feierabend arbeiten? Aber für dich tu ich es doch gerne."
    
    „Du tust es für deine Pille."
    
    So verging der Tag, neue Mitglieder beraten, Geräte reinigen und darauf achten, dass alle Räume sauber sind oder in der Lounge Getränke servieren. Nebenbei die Buchhaltung und Rechnungen schreiben für Massagen. Denn für eine ganz normale mussten die Kunden 20,- € bezahlen. Nur was auf dem Tisch lag war unser Taschengeld. Bei mir war es mittlerweile so, für Handarbeit 10 € und für Laras Spezial 20 €, das war mit meinen asiatischen Cremes und Ölen und mehr als nur mit meinen Händen.
    
    Manch einen Arsch, Muschi oder Schwanz hätte ich auch umsonst mit meiner Mund behandelt.
    
    Ich war auch bei manchem so beliebt, weil ich meine Art und Weise asiatisch angepasst hatte. Das alles hatte Vanida mich ja gelehrt.
    
    So mochte das auch Kevin. Er war alle zwei Tage im Fitnessstudio und trainierte richtig. Nicht, dass er nur pumpte, sondern auch auf Ausdauer. Und da auf dem Laufband, hatte er von meinen Behandlungen gehört und seitdem genoss er einmal in der Woche meine Massage, so auch heute.
    
    Ich war schon im Massageraum und bereite alles vor, als er hinein kam.
    
    „Hallo Kevin, wie war dein Training? Wie viele Kilometer bist du Rad gefahren?"
    
    „53 Kilometer habe ich geschafft."
    
    „Da müssen ja dein Hintern und Beine ja richtig schmerzen. Welche Massage möchtest du haben?"
    
    „Deine Spezial-Massage, die tut mir so gut. Wenn das ...
    ... bloß meine Frau auch so machen könnte."
    
    „Tja, niemand ist perfekt und für deine wöchentliche Spezialbehandlung hast du mich ja."
    
    Kevin legte sich mit der Vorderseite auf die Liege. Zuerst nahm ich ein Aloe Vera-Öl. Er mochte dieses, da seine Haut dann geschmeidiger wurde. Und wie immer fing ich mit dem Rücken und Nacken an. Hinterher auch Arme und Beine er mochte es kräftig massiert zu werden. Dann war sein Po dran. Zuerst nur die Backen, dann seine Arschritze. Ab diesem Punkt gingen alle meine Behandelten in den absoluten Relax-Modus über.
    
    Und während ich dann mit meinen Fingern dadurch glitt und anfing seine Rosette zu massieren, streichelte ich mit der anderen Hand seinen Damm. Und jetzt machten alle Kunden dezent ihre Beine breit und ich konnte meinen Kopf hinein senken. Ich küsste zuerst diese Stelle und strich vorsichtig mit meiner Zungenspitze darüber, dann höher durch dir Poritze direkt an den Schließmuskel. Manche mochten es, manche weniger wenn ich in ihr Poloch eindrang. Bei Kevin war es, der nur außen seinen Anus behandelt haben wollte.
    
    So nach 15 bis 20 Minuten mussten sie sich umdrehen zum Finale, wenn sie nur eine halbe Stunde Massage geordert hatten.
    
    Letztendlich lutschte ich nun Kevins rasierten Pimmel und massierte seine vollen Eier.
    
    Ich konnte auch mittlerweile einschätzen, wann die Männer abspritzten. So konnte ich rechtzeitig meinen Mund wegziehen und das Sperma landete auf dem Bauch. Manch einer versuchte seinen Orgasmus zu verbergen um ...
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