1. Beste Freunde 16


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Transen

    ... weiter machte, würde sie mir wieder in den Mund pissen?
    
    Ich ließ ihren Natursekt, wie es Vanida nannte, dezent aus dem Mund laufen, öffnete wieder meine Lippen und leckte sie weiter aus.
    
    Bis Nesrin komplett in ihrem Orgasmus aufgegangen war. Sie hatte sich bei ihrem Abgang so sehr verbogen, dass ich schon dachte, ich müsste sie gleich noch einmal massieren.
    
    Wie bei jeder Frau, ließ ich es bei Nesrin langsam abklingen, bis sie mich wegdrückte.
    
    Nesrin lag flach auf der Liege und röchelte. Sie war fertig.
    
    „Du hast mir grade in den Mund gepisst."
    
    „Ich habe dich aber vorher gewarnt. Und es tut mir leid. Das passiert mir immer bei so einem geflashten Abgang. Maschallah, bist du gut."
    
    Nesrin stand auf und stützte sich an der Liege ab. Ihre Beine waren noch weich. Ich trocknete sie ab.
    
    „Lass mal, Süße. Ich muss jetzt erst einmal ausgiebig duschen gehen. Kannst du mir bitte eine Flasche Wasser bringen?"
    
    Ich brachte ihr das Wasser in die Dusche und wie ich sie so sah, ihren dunkleren Teint an dessen schwarzen Haaren, das Wasser abperlte, die nassen, langen, schwarzen Haaren, musste ich zugeben, dass ihre kräftige Körperbehaarung zu ihr passte.
    
    „Lara, ehrlich hättest du keinen Pimmel, ich würde dich nach Hause entführen. Bleiben wir dabei eine Packung Pille gegen zwei Lara Massagen?"
    
    „Klar machen wir so."
    
    „Ich hoffe die schlägt bei dir an. Die Marke ist bekannt für ein schnelles Brustwachstum. Hast dann vielleicht bald mehr Titten als ich."
    
    „Nö, ...
    ... das habe ich nicht vor. Mir reicht schon Körbchengrösse A."
    
    „Und hinterher füllst du auf Doppel D auf. Weil dir Euter so gut gefallen."
    
    Ich lächelte ihre Aussage gekonnt weg."
    
    Und machte mich auf den Weg in Willys Büro, den Mietvertrag unterschreiben.
    
    Es war ein großes gläsernes Bürogebäude und Willy hatte seine Büros in der siebten Etage.
    
    Ich klingelte unten und die Tür wurde mir aufgedrückt. Oben die Eingangstür zu seiner Immobilienfirma stand offen. Keiner seiner Angestellten war noch da.
    
    Ich ging weiter bis zu dem Büro wo sein Name dran stand. Ich klopfte an und Willy rief mich rein.
    
    Ein großes Büro mit weichen Teppichen ausgelegt, ein riesiger alter Schreibtisch, eine schwarze, große Ledercouch, dazu drei breite Sessel und ein Glastisch.
    
    Von hier hatte man einen super Ausblick über die Stadt.
    
    Nur mein zukünftiger Vermieter war nicht zu sehen.
    
    „Willy bist du da?"
    
    „Moment, ich komme sofort.": kam seine Stimme hinter einer weiteren Tür.
    
    Ich stellte mich an das riesige Fenster und schaute auf die Straße herunter. Gegenüber standen keine Gebäude.
    
    Endlich ging die Tür auf und Willy kam splitterfasernackt herein.
    
    „Hallo Süße. Dann wollen wir mal deinen Vertrag unterschreiben."
    
    Sein Schwanz wackelte, als er auf mich zukam.
    
    „Willy, ich will wirklich nur den Vertrag unterschreiben. „
    
    „Hast du denn die Kaution mit?"
    
    Damit hatte er mich überrumpelt.
    
    „Nein, habe ich nicht. Du hast auch nichts davon gesagt."
    
    „Das ist doch ...
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