1. Beste Freunde 16


    Datum: 22.06.2022, Kategorien: Transen

    ... logisch. Du kannst jetzt weiter rumzicken oder bist nett zu Onkel Willy.."
    
    Schon hatte er seinen Halbsteifen in der Hand und wedelte damit rum.
    
    Naja, hatte ich eine andere Möglichkeit? Ich wollte ja die Wohnung unbedingt haben.
    
    So griff ich nach seinem Schwanz und massierte ihn. Willy umarmte mich und drückte mich fest an sich, dann küsste er mich und seine Zunge drückte sich zwischen meine Lippen.
    
    Und natürlich gab ich ihn diesen Zungenkuss.
    
    Schon war sein Riemen hart und steif. Und ich holte ihm einen runter.
    
    „Nicht so, Schlampe.": keuchte er schon.
    
    Sein übergroßer Bierbauch drückte gegen meinen, dann fasste er mich bei den Haaren und zog mich runter, bis ich vor ihm kniete.
    
    Ich küsste und leckte seinen Sack, nahm seine Eier abwechselnd in den Mund und lutschte diese ab.
    
    Vergaß aber nicht, weiterhin seinen Pimmel zu massieren. Schon jetzt wippte er. Ich leckte mit meiner Zunge seinen Schaft ab, küsste diesen Riemen und dann seine fette Eichel.
    
    „Oh Ja, das gefällt wohl meiner Süßen. Onkel Willys Schwanz zu lutschen."
    
    Ich sagte nichts, doch schon verpasste er mir leichte Klapse.
    
    „Ich hatte dich was gefragt, Schwanzlutscherin."
    
    „Oh natürlich. Ich liebe es an deinem herrlich, geilen Prengel zu lutschen. Das macht mich richtig wuschig."
    
    „Ja, dann hab mal Onkel Willy ganz doll lieb."
    
    Ich leckte seine Schwanzspitze weiter ab und nahm diese dann in den Mund. Ich lutschte und saugte, spielte immer wieder mal mit meiner Zunge daran und ...
    ... knetete sanft seine dicken Eier.
    
    Willy fing etwas zu jodeln an und doch war meine orale Liebkosung nicht genug. Denn er fickte mich plötzlich im Mund. Immer ein Stück tiefer.
    
    „Ich glaube, dass dies sich meine kleine Sissy gewünscht hat. Das wollt ihr Schlampen doch immer."
    
    Er bekam von mir nur eine gurgelnde Zustimmung und schaute devot von unten hoch. Ich sah seine Augen leuchten, als hätte er sich das schon lange gewünscht.
    
    Ich hoffte er würde bald abspritzen, aber da irrte ich mich gewaltig.
    
    „Und möchte meine Sissy von Onkel Willy in den Popo gefickt werden?" „Zu gerne, Onkel Willy. Aber ich habe kein Flutschi dabei."
    
    „Da meine süße Schwanz-Schlampe so dumm ist, habe ich vorgesorgt. Bist du dumm?"
    
    „Ja, Onkel Willy. Ich bin ein großes Dummchen und deshalb möchte ich auch so gerne gefickt werden."
    
    Was sollte ich nun auch anderes sagen? Ich wollte nun so schnell wie möglich meinen Mietvertrag.
    
    Willy hob mich am Arm hoch und dirigierte mich zu seinem Schreibtisch. Wir standen nun seitlich davon. Links das große Fenster, rechts die Tür.
    
    Aus seiner obersten Schublade holte er eine große Pumpflasche Gel hervor.
    
    Er drückte meinen Oberkörper über den Schreibtisch, hob mein Minirock hoch und mein weißen Tanga herunter.
    
    „Oh, was hast du für einen herrlichen Arsch."
    
    „Ja, Onkelchen und den sollst du nun kräftig ficken. Nimm bitte reichlich Gel. Damit dein riesiger Schwanz richtig flutscht und du um so mehr Freude hast mich zu benutzen."
    
    Willy ...
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