Das Schloss Kap. 03: Die Einweihung
Datum: 23.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
Am Sonntag erwachten wir alle drei eher spät. Wir verzichteten auf einen Frühstücksfick, und begaben uns nach unten zum Frühstück. Während Mimi und Natascha das Frühstück herrichteten, machte ich Spiegeleier und presste Orangensaft. Als wir dann beim Frühstück saßen, (eigentlich war es fast ein Brunch, immerhin war es beinahe mittag), diskutierten wir die Ideen für die Einweihungsfeier. Nebenbei kamen die beiden Damen auch auf die Idee, dass das Schloss unbedingt noch einen Namen brauchte, denn einfach nur Schloß Hinterwald war ihnen zu langweilig, vor allem in Anbetracht dessen, was hier „geboten" wurde. Vom Chateau Lacoste (dem Schloss des Marquis de Sade), bis zu allen möglichen französischen Wortspielen, inklusive Chateau Soixante-neuf war vieles dabei, nicht alles war witzig. Wir einigten uns auf Chateau Baiser-moi - allerdings nur intern.
Nach dem dritten Kaffee stand fest, dass wir eine Einweihungsfeier machen würden. Als Motto einigten wir uns auf eine Fête blanche. Als Datum war Anfang Juni angesetzt, mit etwas Glück würde es ein schöner, lauer Abend werden - mit dem Potential für mehr. Mimi und Natascha verabschiedeten sich dann, und fuhren nach Wien. Sie versprachen, für das Fest Vorbereitungen zu treffen. Ich erledigte die Einladungen und besorgte ein Catering Service, und einen DJ für die entsprechende Musik.
Als ich die Einladungen verschickte, fiel mir die Visitenkarte der Maklerin in die Hände. Kurzerhand schickte ich ihr eine Einladung, immerhin hatte ...
... sie mir versprochen, bei der Einweihung dabei zu sein. Ich freute mich, bald darauf eine Zusage von Ihr zu bekommen.
Gemeinsam mit Mimi, Natascha und Claudia bereiteten wir die Party vor. In einigen Zimmer versteckten wir das eine oder andere Sextool. So gab es einen Chaiselongue, der mit einer Fickmaschine bestückt werden konnte, die im dazu passenden Hocker versteckt war. In einem Zimmer hatten wir als Motto den Reitsport, und neben einigen Gerten, die so offensichtlich waren, dass sie nicht mehr auffielen, Helmen und Stiefeln gab es auch zwei Sättel zum „Probesitzen" - es war die gleiche Entwicklung wie die Reitpferde in meinem Club in Wien.
Ich hatte mir auch auf eine der Terrassen einen Jacuzzi stellen lassen, der in einem rot-violetten Licht leuchtete. Auf der gleichen Terrasse grenzte auch das Poolhaus an, in dem sich Sauna und Dampfbad befanden, außerdem konnte der Pool im Winter so zugemacht werden, dass es sich um ein kleines Hallenbad handelte. Diese Terrasse war sozusagen mein persönlicher Wellnessbereich. Um Stromkosten zu sparen, hatte ich eine große Solaranlage aufbauen lassen, die sowohl das Wasser heizte, als auch die Pumpen betrieb. Überproduktionen wurden ins Netz gespeist. Theoretisch war die Kapazität so groß, dass ich gleichzeitig auch ein Elektroauto hätte aufladen können. Den Charger gab es zwar, nur das Auto hatte ich noch nicht.
So arbeiteten wir uns durch die Vorbereitungen. Manchmal mussten wir auch das eine oder andere Spielzeug testen - ...