1. Das Schloss Kap. 03: Die Einweihung


    Datum: 23.06.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... eine Augenweide. Ich begrüßte Freunde und Kollegen, und erfreute mich ob der tollen Stimmung. Dann erschienen Mimi, Natascha und Claudia - nachdem sie Zimmer im Schloss hatten, kamen Sie von innen. Sie sahen zum Anbeißen aus: alle in kurzen Cocktailkleidern, top gestylt und mit 12cm Stilettos bewaffnet. Ich hätte alle drei gleich vernaschen mögen. Aber es galt, sich um die Gäste zu kümmern.
    
    Auch meine ersten Tinderellas waren da: A - die eigentlich Andrea hieß, und die braun gebrannt, mit weißem Jumpsuit vielen Anwesenden den Kopf verdrehte, und auch Barbara, die Ärztin, die im weißen Lederkleid kam, dass so eng war, dass es kaum Platz ließ, um einen BH oder String zu verstecken (nicht, dass es etwas zu verstecken benötigt hätte).
    
    Dann erschien Miranda, die Maklerin. Sie trug ein weisses Etuikleid mit Pailetten, ihre dunklen Haare gaben einen tollen Kontrast dazu ab. Ihre Stilettos waren transparent, mit Nieten - es sah richtig geil aus.
    
    Ich unterhielt mich mit den Gästen, und zu fortschreitender Stunde wurde die Runde immer kleiner. Ich fing an, mich mit Andrea zu unterhalten, und begann, ihr das Schloss zu zeigen. Als wir in die Bibliothek kamen, sahen wir Silvester, der sich sehr intensiv mit Barbara „unterhielt". Zufrieden lächelte ich, und auch Andrea hatte einen Grinser im Gesicht. So drehten wir unsere Runde weiter, bis wir im Raum mit dem Chaiselongue waren. Andrea sah mich an und meinte: „Der sieht fast aus wie im Stundenhotel bei unserem ersten Date, ...
    ... weisst du noch?"
    
    Ich nahm sie an der Hüfte, zog sie an mich und küsste sie: „Traust dich nie.", flüsterte ich ihr ins Ohr. Sie drehte sich um, bat mich, ihr den Reißverschluss zu öffnen, und ließ den Jumpsuit zu Boden gleiten: Darunter trug sie einen weißen Spitzen-BH mit passendem String. Als sie sich ausgezogen hatte, schlüpfte sie wieder in ihre Heels und grinste mich an: „Nur für dich." Als sie sich auf den Chaiselongue kniete, kamen Barbara und Silvester herein.
    
    Barbara meinte nur: „Andi, den Schwanz schluckst du nicht..." Und nachdem Andrea immer schon ein Freund von Kannst du nie - Spielen war, meinte sie nur: „Dann komm mal her, dunkler Unbekannter." Silvester kam, und als er seine Hose öffnete, und Andrea das schlaffe Glied sah, schluckte sie unweigerlich ob der Größe in nicht erigiertem Zustand. Als Andrea begann, Silvester steif zu blasen, ging Barbara zu Andrea und fing an, Sie zu lecken, zu fingern und ihre Brüste zu saugen.
    
    Die Gelegenheit schien günstig: ich öffnete den Hocker, zog die Fickmaschine heraus, montierte einen schönen dicken Schwanz und schob ihn zum Chaiselongue. Nachdem Andrea mit saugen und geleckt werden abgelenkt war, schaffte ich es, den Schwanz an ihrem Eingang zu platzieren. Feucht genug war sie schon. Und als sie merkte, was sich da anbahnte, wollte sie kurz nach hinten schauen, doch Silvester stieß ihr seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Hals. Langsam schaltete ich die Maschine ein, und Andrea blies weiter Silvesters ...
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