Das Schloss Kap. 03: Die Einweihung
Datum: 23.06.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... Monster.
Während Sie so blies, und wir alle immer heißer wurden, sah ich eine Bewegung aus meinen Augenwinkeln. Miranda, die Maklerin, sah von der Tür fasziniert zu. Sie wollte nicht reinkommen, aber gehen wollte sie auch nicht. Zu anziehend war die Szene der attraktiven Blondine, die einen schwarzen Schwanz blies, und dabei von einer Maschine gefickt wurde, und von einer scharfen schwarzhaarigen geleckt wurde.
Ich sah zu Miranda, und deutete ihr, näher zu kommen. Langsam und unsicher kam sie näher. Ich nahm sie in den Arm, und knabberte an ihrem Ohr, während sie sich diese Szene aus der Nähe ansah. Ich fragte sie leise: „Willst du den Platz tauschen?" Sie schaute mich groß an, und traute sich nicht ja und nicht nein zu sagen. Ich deutete Silvester, einen Stellungswechsel zu machen. Er nahm seinen Schwanz aus Andreas Mund, und ging nach hinten, um die Maschine abzuschalten. Zuerst war Andrea enttäuscht, aber als sie Miranda sah, lächelte sie.
Ich führte Miranda auf den Chaiselongue. Sie legte sich hin, und Andrea begann, sie zu lecken, während Barbara sie küsste und ihre Brüste verwöhnte. Dann nahm Silvester die Maschine, und brachte sie in Position. Langsam begann ich, die Maschine in Miranda eindringen zu lassen. Und nach einigen Stößen erhöhte ich das Tempo. Es war geil, zuzusehen, wie Miranda abging. Die Maschine vögelte sie, dass ihr Hören und Sehen verging. Dazu die Reize von Andrea und Barbara, und es war vorbei. Sie hatte einen spritzigen Orgasmus, und ...
... squirtete, was das Zeug hielt. Als alles vorbei war, machten wir sauber, die Damen zogen sich wieder an, und wir gingen zurück zur Party. Miranda war immer noch ein wenig wacklig auf den Knien, und sie hielt sich bei mir an. Im Gehen fasste sie an mein Gemacht und meinte nur: „Der Arme hat ja noch gar keine Zuwendung bekommen, so wie er sich bemerkbar macht." Womit sie recht hatte - aber ich hatte die Hoffnung, dass sich das noch ändern würde.
Wir gingen zurück in den Garten, wo immer noch einige beim Tanzen waren, andere schmusten in versteckten Ecken im Garten. Andrea und Barbara vergnügten sich mit Silvester, und mir war klar, dass er heute noch einen anspruchsvollen Abend vor sich hatte. Mimi kam zu mir und meinte: „Hast du deiner jungen Begleitung denn schon das Schloss gezeigt?" Ich bejahte, und sie fragte weiter: „Auch den Traum einer jeden Frau: den Kleiderschrank im Keller?" Miranda schaute groß und fragte neugierig: „Es gibt einen Keller?" Natürlich hatte sie die Pläne gesehen, und die Führungen gemacht, aber nie einen Keller entdeckt.
Also führten Mimi und ich Miranda in die Bibliothek. Mimi zeigte Miranda die Bücher, und bat sie, doch das Buch vom Marquis de Sade herauszunehmen. Als Miranda an dem Buch zog, öffnete sich die Bücherwand. Sie hatte große Augen, und meinte nur: dann war das Schloss ja ein doppeltes Schnäppchen. Wir brachten Sie in den Keller, und gingen zuerst in den Raum mit den riesigen Schränken. „Sie können anziehen, was sie wollen. Aber das ...