1. Verbotene Liebe?


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Romantisch

    ... viel Gefallen daran hat mich so oft zum Explodieren zu bringen, bis er mich endlich vögelt. Verstehe einer die Männer ....!
    
    Aber ganz im Ernst jetzt: in den letzten Tagen, nein, sogar seit ungefähr vier Wochen habe ich beinahe das Gefühl sexsüchtig zu werden, oder ich bin es bereits, keine Ahnung. Ich muss nur an ihn denken, schon überkommt es mich.
    
    Gestern habe ich zu ihm gesagt, es wäre unnormal, wie oft wir es tun.
    
    "Wir rammeln wie die Karnickel, das ist ja schon peinlich", sagte ich.
    
    "Na und ... ", meinte Flo, "solange uns keine langen Ohren wachsen oder ein Stummelschwanz, müssen wir uns wohl keine Sorgen machen. Ach ... und Hasenzähne muss ich auch nicht unbedingt haben ... falls es mal so weit kommt, werden wir uns Gedanken machen müssen ... vorher wohl kaum ... "
    
    Ich bekam direkt einen Lachanfall und konnte mich gar nicht wieder beruhigen, bis mir der Bauch wehtat.
    
    Meine Atmung wird flach und hektisch - ich beginne zu hecheln, mein Körper zu zittern... oh Mann ... mit zwei Fingern reibt er mit leichtem Druck genau den Bereich an der oberen Scheidenwand, der irgendeine Verbindung zur Klitoris haben muss ... seine Daumenkuppe liegt auf ebendieser und bewegt sich sanft und beständig, massiert den hochempfindlichen Knubbel ganz sachte ... er weiß verdammt genau, wie er mich dahinbringen kann, wo er mich haben will ... noch dazu zupft er mit den Lippen an meiner Brustwarze, das lässt mich zum dritten mal in Folge mit einem kehligen Stöhnen abheben ...
    ... ...
    
    Zweimal hat er mich zuvor schon oral in den Himmel geschickt ...
    
    Ich bin noch gar nicht wieder ganz zurück, als ich spüre, wie Flo sanft in mich eindringt. Ich erwidere seinen innigen Kuss, lege meine Beine um ihn und genieße das Gefühl der tiefen Verbundenheit. In den letzten Tagen ist alles so intensiv, allein der Gedanke an die Liebe, die ich für ihn empfinde, vermag es, mich zu Tränen zu rühren. Bekundet er mir seinerseits wie sehr er mich liebt, bin ich so überwältigt, dass ich in Tränen ausbreche.
    
    Ihn so nah bei mir zu haben, so nah wie es näher nicht geht und ihn in mir zu spüren, ist überhaupt der Gipfel all dessen, wozu ich auf emotionaler Ebene fähig bin.
    
    Es schmerzt und verwirrt mich, wenn ich mir selbst eingestehen muss, dass ich, soweit ich mich erinnern kann, bei Fabian nie ein so dermaßen tiefgreifendes Gefühl der Zusammengehörigkeit verspürte, obwohl ich ihn so sehr liebte.
    
    Flo überschüttet mich mit Zärtlichkeiten, während wir uns ausdauernd, sanft lieben und anders als sonst, reichen am Ende kurze, wohldosierte Stöße schon aus, um mich ins Himmelreich zu katapultieren. Flo reicht es ebenfalls, denn die Kontraktionen meiner inneren Muskulatur, bringen ihn stets dazu, mir unmittelbar darauf zu folgen ...
    
    Am folgenden Morgen ist mir übel, so übel, dass ich mich vorsorglich ins Bad begebe. Flo schläft noch, es ist Samstag. Ich erinnere mich daran, dass es vor zwei, drei Tagen schon mal so war, aber nicht so heftig ... es verging von allein wieder, ...
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