1. Rolf


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Schwule BDSM

    ... wirklich kalt, saukalt. So quälte ich mich wieder in die klamme Jeans.
    
    Er verstaute meine nassen Klamotten in seiner Packtasche, kletterte wieder auf sein Rad, sagte:
    
    „Fahr mir nach“ und setzte sich in Bewegung. Ich hinterher. Wirklich, keine fünf Minuten später kamen wir zu einem einsamen Häuschen, umgeben von einem kleinen, verwilderten Garten mit rostigem Zaun drumherum. Er lehnte sein Rad an die Hauswand, sperrte die Haustür auf und verschwand mit meinen Klamotten im Dunkel des Hausflurs.
    
    Ohne weiter zu überlegen, ging ich ihm nach. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, da ging auch schon das funzelige Licht an.
    
    „Zieh dich aus und gib mir deine restlichen Sachen. Ich häng das Zeug zum trocknen auf. Da ist das Bad. Tusch dich heiß. Ich bringe dir gleich ein Handtuch“. Er stieß eine Tür auf und fuchtelte wieder mit der Hand. Da war wohl das Bad drin.
    
    Die kalte Jeans zog ich schnell aus. Dann zögerte ich. „Hast du Angst, ich schau dir was weg?“ fragte er. Ich wollte ja nicht feige erscheinen, und mit einen, doch etwas unsicherem „Nein“ streifte ich schnell meinen Slip ab. So nackt im Hausflur eines Fremden – mir war nicht ganz wohl. Brav händigte ich ihm meine letzten Klamotten aus. Er musterte mich. Ausgiebig.
    
    „Dreh dich mal um“ wies er mich an. Mir kam gar nicht der Gedanke zu widersprechen. Langsam drehte ich mich um. Ich konnte es nicht sehen, aber ich spürt, wie er meinen Arsch musterte.
    
    Dann gab er mir einen Klapps auf meinen Hintern und ...
    ... sagte:
    
    „Dusch‘ die jetzt. Ich hänge schnell deine Sachen auf und bringe dir dann ein Handtuch“.
    
    Die Dusche war angenehm.So richtig heiß. Nicht lange, dann ging die Badezimmertür auf und der Typ kam wieder herein. Er wartete, bis ich das Wasser abdrehte und den Tuschvorhang zur Seite schob.
    
    Er hielt mir ein Handtuch hin. Wieder sah er mich musternd von Kopf bis Fuß an. Das war mir zwar unangenehm, aber auch wieder nicht. Sein Blick erregte mich. So ganz klein war mein Penis nicht mehr. Das entging im bestimmt nicht.
    
    Er trat nahe an mich heran und hielt mir das Handtuch vor die Nase. Mit der anderen Hand ergriff er mit angenehm festen Griff mein Glied. Ich spürte den angenehmen Druck und die Wärme seiner Hand. Ich spürte auch, wie sich mein Penis versteifte, versteifen wollte. Er bemerkte das auch, denn der Griff seiner Hand wurde fester und er drückte mein Glied energisch nach unten. Das war unangenehm, aber auch schön, wie mein Schwanz, der so nach oben drängte, mit Gewalt daran gehindert wurde, steif zu werden.
    
    Ich nahm das Handtuch und trocknete meinen Kopf und den Oberkörper ab. Mit der jetzt freien Hand griff der Mann nun nach meinen Hoden. Mit kräftigen Druck presste er meine Eier, so dass ich leicht zusammen zuckte. Jetzt lies er mein Glied frei, welches unmittelbar nach oben schnellte. Der Typ lächelte mich an, verringerte aber den Druck auf meine Hoden nicht, eher im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl, als würde sein Griff noch fester. Es schmerzte, machte ...